Schon vor den gegenwärtigen Hitzetagen wurde heiss geschrieben.
“Russlands Vormarsch” in der angeblichen Cyberkriminalitätsbekämpfung ist deswegen bemerkenswert, weil alle Regierungen der Welt das offenbar spitze finden.
Roland Appel diskutiert “Bundeswehr nach Nahost?”. Das finden nicht alle spitze.
Aus dem Open-Source-Ressort der Berliner Zeitung ist der Beitrag von Klaus Stöhr und Detlev H. Krüger übernommen: “Etliche Corona-Maßnahmen entweder unnötig oder schädlich – Im Umgang mit Seuchenausbrüchen gibt es wissenschaftliche Regeln. Bei Corona hat man sich oft nicht daran gehalten. Was heißt das für die Zukunft?” Zum gleichen Thema auch “Einige unangenehme Ergänzungen zur laufenden Post-Pandemie-Debatte” von Klaus Vater, der selbst einige Zeit (2005-09) beruflich für das Bundesgesundheitsministerium sprechen musste.
Meine Anmerkungen zu den kommenden Landtagswahlen: “Fiktion und Wirklichkeit – SPD, Grüne und Linke können Landtagseinzug verfehlen”.
Helmut Lorscheid schreibt über die “Experten von der Stiftung Wissenschaft und Politik” und seine Korrespondenz mit dem diese oftmals buchenden WDR. Zum gleichen Thema gibts auch eine Debatte zwischen ihm und Christoph Habermann, die Letzterer mit einer Entgegnung in den Leserkommentaren fortsetzt.
Mit “Kapitalismus – Neokolonialismus – Neofeudalismus – Der ‘moderne’ IT-Kapitalismus ist sich für nix zu fies: der rettet das alles” hebe ich eine gelungene Missing-Link-Kolumne von Heise hervor.
Mit “Und sie bewegt sich doch – Liebeserklärung an die Deutsche Bahn” stellt der Beueler Blogkollege Norbert Reichel seinen Sommer-Newsletter des Demokratischen Salons für die Monate Juli und August 2024 vor.
Zur Debatte um unsere öffentlichen Medien gibt es einen neuen, konstruktiven Diskussionsbeitrag von Jan Christopher Kalbhenn im Auftrag der Otto Brenner Stiftung: “ARD, ZDF und DLR im Wandel – Reformideen und Zukunftsperspektiven”.
Zum Schluss der Genuss. Ich war am Wochenende im Restaurant Konrad’s. Mein Resümee: “Konrad’s hat sich gesteigert – Vier schöne Kölnerinnen reisten zum Genuss nach Bonn”.
Sie erhalten diesen Newsletter früher als gewohnt. Ich gebe mir nämlich für den Rest des heutigen und morgigen Tages hitzefrei. Der nächste Newsletter erreicht Sie planmässig also am Mittwochabend. Rheinpegel Bonn 245cm.
Freundliche Grüße
Martin Böttger
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