Es wurde Zeit in die Franz-Vorlesung zu eilen: „Komödie des Geldes.” „Jetzt mache ich einmal Literaturwissenschaft, wie ich sie verstehe,” hatte der graugelockte Professor Franz zu Anfang in einem der steil abfallenden, kleinen Hörsäle gesagt und fing sofort mit Lukács „Theorie des Romans“ an. Über Max Webers Aufsatz zur Konvertierbarkeit der menschlichen Arbeit in Geld, Karl Marxens Mehrwerttheorie und der Tatsache, dass dies alles bei den Griechen eben nicht griff, Mehrwerttheorie, Konvertierbarkeit der Arbeit in Geld, weil es in einem Sklavenhalterstaat, der Griechenland war, eben gar nicht erst einen Begriff von Mehrwert gab, kam Franz von Plautus, über Molière zu Sternheim: „Wir haben einen Eindruck, soll der einmal gesagt haben,” sagte Franz. Weiterlesen
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