Demokratie in Bedrängnis: Der Berliner Philosoph Volker Gerhardt rekonstruiert die philosophisch-politische Diskussion um sie seit der Antike
Die Welt als Wille und Vorstellung. Bei Volker Gerhardts neuestem Werk fühlt man sich an Arthur Schopenhauers Klassiker von 1844 erinnert.
Weltweit ist die Demokratie unter Beschuss: Diktatoren bauen sie zur „illiberalen“ um, Rechtspopulisten blasen zum Sturm auf ihre Institutionen. Inmitten ihrer bislang schwersten Bewährungsprobe hält der Seniorprofessor für Philosophie der Humboldt-Universität in seinem Band mit dem Motto dagegen: Man muss fest an sie glauben. Weiterlesen
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