Vor fast zwei Jahren schrieb Wolfgang Michal eine Reflexion über die Selbstreferentialität und Vergeblichkeit von Medienkritik. Sie ist – leider – noch aktueller geworden. Derzeit wird sie ergänzt um die Personalia-Meldungen, welche Armen-Schlucker-Journalist*inn*en nun ein gesichertes Auskommen als Angestellte der neuen Bundesregierung finden. Ich teile Michals Sicht im Grossen und Ganzen, und möchte sie mit Julia Redas Kommentar in Verbindung setzen. Weiterlesen
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