Vor nur wenigen Jahrzehnten war Spiegel-online mal ein führendes Medium in diesem Internet, dem “Neuland” der damaligen Bundeskanzlerin. Manche bezeichneten “Sp-on” sogar als “Bildzeitung des Internet” – so viele versuchten sich dort zu informieren. Heute dagegen sind seine Onlineredakteur*inn*e*n zwar endlich arbeitsrechtlich und tariflich mit den alten Säcken der alten Zeitschrift gleichberechtigt. Dafür finden sich dort kaum noch Informationen, die es nicht woanders billiger gibt. Zum Beispiel über Pornos. Weiterlesen
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