Für den Weltfrieden und die Außenhandelsblanz darf uns kein Opfer zu groß sein. Jetzt ist die rheinische Konfliktlösungkompetenz des Exportvizeweltmeisters beim Weltmeister gefragt. Andreas Hupke, grüner Bezirksbürgermeister in Köln und dort seit Jahren in der Konfliktmoderation am Brüsseler Platz engagiert, ist jetzt für höhere Aufgaben gefordert.
In chinesischen Großstädten, erheblich – man glaubt es kaum – größer als Köln, gibt es ähnliche Probleme. Die Jugendlichen der chinesischen Kulturrevolution terrorisieren mit ihren sozialen Aktivitäten die ruhebedürftigen, produktiven und für die Exportweltmeisterschaft schuftenden jüngeren Bevölkerungsmassen. Sozialismus und Kapitalismus stossen hier mit der ganzen Unbarmherzigkeit ihrer Widersprüche aufeinander.
Wie kann man hier zu einem Interessenausgleich kommen, der den Weltfrieden nicht gefährdet sondern erhält? Da muss Hupke ran. Der Brüsseler Platz ist zu klein für ihn.
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