Sachdienliche Hinweise von Jeffrey D. Sachs, Rudolf Walther und Peter Rudolf
Bisweilen habe ich den Eindruck, in den USA gibt es mehr und einflussreichere Stimmen, die hierzulande als Putin-Versteher*innen ausgegrenzt würden. Sind die USA also die Urheimat der Meinungsfreiheit? Auch darüber sind die Meinungen sehr geteilt. Jeffrey D. Sachs war in den 80ern und 90ern als neoliberaler Gottseibeiuns verschrieen, nicht unbegründet (“Schocktherapie”). Irgendwann und irgendwie ist er ein Anderer geworden. Heute arbeitet er nicht mehr für den IWF, sondern für die UNO. Und telepolis hat einen Text von ihm aus Common Dreams übernommen: “Das gefährliche Narrativ des Westens über Russland und China – Die übersteigerte Angst vor China und Russland wird der westlichen Öffentlichkeit durch Manipulation der Fakten verkauft. Das ist einfältig und gefährlich.”
Peter Rudolf, Senior Fellow der Stiftung für Wissenschaft und Politik (SWP), ist einer, von dem sein langjähriger Chef Volker Perthes eine sehr hohe Meinung hatte. Rudolf Walther/bruchstuecke.info, von dem mein Freund Ingo Arend und ich eine sehr hohe Meinung haben, bespricht ein Buch von Rudolf: “Welt im Alarmzustand. Die Wiederkehr nuklearer Abschreckung“.
Lesen hilft.
im Telepolis Artikel fehlt ein Absatz aus dem Orginal: hier der Text
Die westlichen Medien erwähnen auch nicht die Rolle der USA beim Sturz des prorussischen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch im Jahr 2014, das Versagen der Regierungen Frankreichs und Deutschlands, der Garanten des Minsk-II-Abkommens, die Ukraine zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen zu drängen, die umfangreichen US-Rüstungslieferungen an die Ukraine während der Regierungen Trump und Biden im Vorfeld des Krieges und die Weigerung der USA, mit Putin über die NATO-Erweiterung um die Ukraine zu verhandeln.”
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