Dieses Wochenende stand im Zeichen so grosser und zahlreicher Demonstrationen, wie sie diese Rpblik schon lange nicht mehr gesehen hat. Die meisten Texte der letzten drei Tage stehen damit inhaltlich im Zusammenhang. Das ging schon mit “Vorsicht bei der Zahnarztwahl” los – ein ehemaliger Zahnarzt gehört zu den Drahtziehern des Potsdamer Faschistentreffs, dessen Veröffentlichung durch Correctiv die Sache ausgelöst hat. “Rechte Zahnarztnetzwerke” war heute eine Fortsetzung dieses merkwürdigen Strangs. “Dummheit ist erlaubt – und unbegrenzt” behandelt konkrete linksradikale Medienrezeptionen dieser Ereignisse. “Zwei Lenins zum Preis von Einem” setzt diesen Aspekt der Deutungskämpfe fort.
“He Kölle – du bess e Jeföhl” ist ein Kurbericht des Kölner Demo-Teilnehmers Peter Kramer.
Irgendein böser Zauberer hat mehrere Rubriken in der rechten Spalte unsichtbar gemacht. Darum hier von Hand die Mitteilung, dass der meistgelesene Text dieser Woche der von Helmut Lorscheid ist: “Strafanzeige gegen Vorstand der Deutschen Bahn”. Meistgelesener Text des noch jungen Jahres bleibt der von Petra Erler: “Wie Geschichte lebendig bleibt – Südafrika, Israel, Deutschland und Namibia – wie Geschichte lebendig bleibt – Zur Diskussion um die südafrikanische Klage”.
Bleibt noch eine Mediathekperle zu erwähnen, die ich letzte Woche für Sie entdeckt habe, und die Sie in “Wahrheitsmacher*innen” vorstelle.
Der Schnee in Beuel wurde letzte Nacht weggezaubert von 10 Grad (und mehr) Aussentemperatur. Rheinpegel Bonn 464cm.
Freundliche Grüße
Martin Böttger
Letzte Kommentare