Boykottaufruf: In Istanbul werfen Künstler- und Umweltinitiativen den Sponsoren der 16. Istanbul-Biennale vor, an der Umweltzerstörung zu verdienen, vor der die Biennale warnt
Das Skelett eines Büffels auf einem grauen Sockel aus Beton. Ozan Atalans Arbeit „Monochrome“ ist eine der wenigen Arbeiten der Anfang September eröffneten Istanbul-Biennale, die sich mit Umweltzerstörung in der Türkei konkret beschäftigt. Trotz Kriegs, es gibt in der Türkei auch zivilgesellschaftliche Auseinandersetzungen. Gerade der französische Kurator Nicolas Bourriaud wollte die von ihm verantwortete Biennale ganz dezidiert in den Kontext der globalen Umweltzerstörung stellen. Weiterlesen
Letzte Kommentare