Das wäre es. Die gleichermassen über die Fußballkorruption empörten Lionel Messi und Megan Rapinoe sind in einem Fußballer*innen*alter, in dem sie bald mehr Zeit haben. Messi verfügt ausserdem über einen nicht unbeträchtichen Haufen an Kapital, und beide wiederum über weltweit bedeutende Netzwerke. Warum sollten sie nicht einen neuen Weltfussballverband gründen? Die Fifa mit Don Infantino könnten sie aus Zürich vertreiben und ins saudi-arabische Exil schicken.
Messi hat die Schnauze voll. Und er hat völlig Recht.
Rapinoe spielt heute um 17 h (ARD) im Finale der Frauen-WM. Zum Nachtisch empfehle ich The Big Lebowski von den Gebrüdern Coen, in deren Filmen Trump vorherzusehen war (ARTE 20.15 h, nicht in der Mediathek!).
Vorsicht auch bei den SZ-Links: ich soll schon wieder angeblich “9 von 10” Texten gelesen haben.
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