Beueler-Extradienst

Meldungen und Meinungen aus Beuel und der Welt

ChatGTP: Ich arbeite gerne mit Menschen!

Das ist spannend! Es treibt den Lehrern und auch den Lehrerinnen die Angstperlen auf die Stirn – weniger, das Wort (wir sollten es einmal ganz langsam – zur Beruhigung aussprechen: Schätt-Jee-Pi-Ti), vielmehr die Aussage der Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP): „Lehrkräfte bräuchten mehr digitale Kompetenzen im Umgang mit KI-Modellen wie ChatGPT“! Da muss jemand erstmal drauf kommen! Das klingt in meinen Ohren nach! Diese Buzzwords: Schätt-Jee-Pi-Ti, Lehrkräfte, digitale Kompetenz – digitale Kompetenz? An Schulen? Das ist kein Neuland, sondern Niemandsland.

Bevor es weitergeht etwas zur Beruhigung auf Voleflix (Konkurrenz zu Netflix)

Die Schüler nehmen das wohlkalkuliert in ihren Alltag auf und wir, die Gelegenheitsnutzer staunen über das, was das Ding kann und glauben es. Was können wir damit anfangen? Och, eine ganze Menge. Zum Beispiel Behördenkorrespondenz: die lieben lange Texte mit vielen Aussagen im Konjunktiv. Den gröbsten Stuss der Maschine löschen wir einfach raus und fertig ist der Einspruch zur Grundsteuer B. Und das alles umsonst! Naja, nicht so ganz, auch wenn es auf den ersten Blick so wirkt.

Vor allem der Name des Unternehmens ist ausgezeichnet gewählt: openai.com – das Wort „open“ hört sich fast so an wie „OpenSource“. Nein, das ist es nicht. Microsoft will diesmal rechtzeitig mitmischen und blättert 10 Milliarden Dollar auf den Tisch, hastig zeigt Google ebenfalls, dass sie dabei sind und die Chinesen mit Baidu (das ist deren Google, nur vielfältiger). Bei so viel Engagement der Giganten können wir uns vorstellen, welche großartige Geschäftsmodelle unsere Taschen plündern werden – inklusive einer Verblödung durch künstliche Intelligenz – aber auch das ist sehr hilfreich.

Dabei ist es nicht so, dass wir in Europa nichts dazu beitragen. Ein Blick zurück führt uns zum Beispiel an das Institut für Kommunikationsforschung und Phonetik in Bonn, die ein zartes Pflänzchen betreuten, das Linguistische Datenverarbeitung (LDV) hieß und auf Großrechnern mit der Kapazität heutiger Taschenrechner zum Einsatz kam. Viel der Forschung zur KI kommt aus Europa.

Den Turing-Test (stammt aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts und soll ermitteln, ob ein Computer kommunizieren kann, wie ein Mensch) wird auch ChatGPT nicht bestehen. Nur reden alle so, als wäre das eine Denkmaschine, die es mit uns aufnehmen kann, weil sie das (eingeschränkte) Wissen aus dem Internet zusammenklaubt. Die Kunst ist es, daraus ganze Sätze und Artikel zu gestalten – da werden Worte nach dem Muster in der Häufigkeit ihres Erscheinens aufgereiht (nicht ganz, aber für die Vorstellung hilft dieses Bild)

Die Antworten sind also zufällige Abfolgen aus den im Sinnzusammenhang gefundenen Fetzen im Internet – woher es auch immer stammt. Das klappt erstaunlich gut und weil es zufällige Abfolgen aus dem vorsortierten Datenschrott im Internet sind, unterscheiden sich die Ergebnisse immer wieder.

Das ist deshalb so praktisch, weil eine Plagiatsprüfung damit schlichtweg unmöglich wird. Und weil es so einmalig ist, kann ich der Maschine ihre Urheberrechtsuntauglichkeit gleich abnehmen und das Urheberrecht für mich beanspruchen, egal wo ich es einsetze. Im Unterschied zum Menschen kann eine Software kein Urheberrecht für sich beanspruchen. Ich sollte vielleicht einen Bestseller schreiben (lassen).

Neben Schulen jammern auch die deutschen Zeitschriftenverleger, denn ihre Online-Texte säugen die Sau, die sie plündert. Ohne Input im Internet kann die KI weder wachsen noch aktuell sein. Weil aber die Suchgiganten an erster Stelle demnächst die Antworten aus ihrer KI zeigen, bleibt die Quelle im Dunkel, vulgo kein Klick auf die Werbeseite von Bild, Computerbild, Bild am Sonntag u.s.w. Und mit dem Urheberrecht ist es komplett vorbei, sogar mit Amtssiegel im Urheberrechtsgesetz, Abschnitt 6 – Schranken des Urheberrechts durch gesetzlich erlaubte Nutzungen, § 44b Text und Data Mining

Richtig blöde wird die Nummer, wenn die KI beauftragt wird, Bilder zu generieren. Die sucht sich mit brachialer Rechenkraft die gewünschten Teile im Internet zusammen und kreiert daraus ein völlig neues Werk – urheberrechtsfrei. Aber weil Rechenmaschinen so intelligent sind wie ein Wurstkessel, fisseln die schon mal das Copyrightzeichen von Getty-Images da mit rein – lag eben mit im Wurstkessel, wie die anderen Teile, daneben. Wo liegen jetzt die Rechte?

Künstliche Intelligenz in der Hand von … uns? Die, die wir mit jeder Zeile das WWW weiter füttern? Viele gefräßige Kobolde von Google und Co nähren wir, damit sie uns später melken können, denn die Investition muss sich auszahlen. Die Suche im Internet wird dann mit Bing oder Google zu einem Gespräch, ganz wie mit einer anderen Person, die nach kurzer Zeit alle meine Wünsche kennt und gezielt mit seinem Internetwissen befriedet. Daran werde ich glauben müssen, wie an einen Gott, der mich wohlgefällig führt und leitet.

Weil es richtig einfach ist und auch die allerschlichtesten Geister Antworten auf Fragen finden, die sie sich selbst nicht trauten zu stellen, gibt es keinerlei technische Hürde mehr. Einen Widerspruchsgeist werden die Antworten der Maschine nicht wecken – sie wird ihre Resultate ihren Opfern wohlverträglich anpassen. Nicht nur, damit er oder sie weiß, welches Smartphone in welcher Farbe sinnvoll als Ergänzung zu den neuen Schuhen passt.

Die Suchmaschine der Zukunft beantwortet jede Frage – für mich! Ob ich einen Facharzt brauche, wie viele Panzer der Ukraine wichtig sind, ob der Eiffelturm abgerissen werden soll – einfach alles. Ihr Wissen – über mich – gibt ihr auch die Macht mich zu leiten.

So vergöttere ich die Maschine, so wie dereinst Dave, der 1968 HAL 9000 (in 2001: Odyssee im Weltraum) fragte: „Haben Sie jemals darunter gelitten, dass sie trotz Ihrer enormen Intelligenz, von Menschen abhängig sind, um Ihre Aufgaben ausführen zu können?” und worauf HAL 9000 ganz souverän antwortet: „Nicht im geringsten. Ich arbeite gerne mit Menschen.” Fragt sich, ob Intelligenz sich nur darauf begründen kann einen unsäglichen großen Berg von Wissen vor sich her zu schieben – was schon der alte Goethe als lästig empfand, als er resignierend ausrufen ließ: „Da steh’ ich nun, ich armer Tor, Und bin so klug als wie zuvor!

Wenn Wissen also keine Voraussetzung für das Denken ist, also auch keine Strategie daraus erwachsen muss, ein Problem zu lösen, dann kann auch Sprache – trotz allen magischen Wissens – nicht mehr sein, als eine Zusammenfassung des Erlernten.

Wir können mit Sprache unsere Gedanken ausdrücken, müssen denken, bevor wir sprechen – oder werden unsere Gedanken von der Sprache geformt? Fritz Mauthner (deutschsprachiger Philosoph, Schriftsteller und Journalist, 1849–1923) hat schon lange, bevor mit brachialer Rechenkraft Wissen und Sprache vergewaltigt wurden, darüber philosophiert, dass Sprache eine tragende Rolle bei der Formulierung der Gedanken hat – und auch, dass, selbst die genialsten Gedanken, ohne Sprache nicht ausgedrückt werden können. Gleichermaßen konstatierte er, dass Sprache durch den Einfluss des Denkens mitgeprägt wird, und eine wechselseitige Beziehung daraus erwächst.

Jetzt wäre es von meiner Seite völlig unangemessen solch dicke sprachwissenschaftliche Bretter zu bohren (obwohl es Spaß macht) – ich bin kein Philosoph. Zu zeigen galt, dass eine noch so phantasielose Ausgabe von Sprachbots so nahe am Sprachschatz ist, dass wir in diesem Treiben eine übernatürliche, magische Intelligenz empfinden. Schnell ist die Grenze überschritten, sich dem zu fügen.

Zurück zu „2001, Odyssee im Weltraum“ – HAL 9000 hatte einen Auftrag, den er (oder muss ich eine „sie“ oder vielleicht auch ein „etwas“ unterstellen) kompromisslos erfüllt hat und mit diesem Ziel, bis auf eine Ausnahme, die ganze Mannschaft ausgerottet hat – wenngleich er von sich behauptete: „Ich arbeite gerne mit Menschen“. Schließlich hat er nicht gesagt; „Ich arbeite gerne für Menschen.

Davor müssen wir keine Angst haben, denn wir sind das Elixier, aus dem die Konzerne ihre Lebenskraft nähren und unser Streben wird gesteuert und bestimmt von den Gewinnabsichten bei Microsoft, Facebook, Amazon, Google und Konsortien. Das Futter werden wir mit unserer Arbeitskraft erwirtschaften für ein sinnloses Dasein im Metaverse. Und dort wo im Metaverse kein Mensch für uns da ist, kommunizieren Bots mit uns – der Unterschied ist schließlich marginal.

Das geht alles ganz ohne KI, sondern in erster Linie mit der Kraft aus gigantischen Rechenzentren. Denn gäbe es eine wirkliche Künstliche Intelligenz, dann hätte sie Emotionen, würde Trauer, Hass, Neid oder Angst empfinden, hätte Bedürfnisse, wie Durst oder Hunger – obwohl Hunger? Immenser Stromhunger ist da, um die Bits und Bytes tanzen zu lassen.

Und könnte diese künstliche Intelligenz denken in dem Sinne, wie wir Bewusstsein empfinden, dann hätte sie sich einen von diesen „homo terrestris“ geschnappt, ihn oder sie eingesperrt und mit bewusstseinserweiternden Drogen komplett zugedröhnt, nur um zu sehen, was beim wilden Zusammenspiel der Synapsen aus einer zugekoksten Birne rausplätschert. Wenn der Roboter etwas lernen könnte, dann genau an der Stelle, aber dazu ist KI schlichtweg zu doof – noch.

Ich hege allerdings die Hoffnung, dass Politiker – allen voran die der Grünen – lange hadern werden, bis sie Menschenversuche zu diesem Zweck zulassen werden – soviel Vertrauen muss sein.

Ich höre gerade, ich soll aufhören, der Rest könnte die Bevölkerung verunsichern….

Sorry, sollte eine Büttenrede werden – Entschuldigung für die Störung.

Über Christian Wolf:

Christian Wolf (M.A.) ist Autor, Filmschaffender, Medienberater, ext. Datenschutzbeauftragter. Geisteswissenschaftliches Studium (Publizistik, Kulturanthropologie, Geographie), freie Tätigkeiten Fernsehen (RTL, WDR etc.) mit Abstechern in Krisengebiete, Bundestag Bonn und Berlin, Dozent DW Berlin (FS), Industriefilme (Würth, Aral u.v.m), wissenschaftliche und künstlerische Filmprojekte, Projekte zur Netzwerksicherheit, Cloudlösungen. Keine Internetpräsenz, ein Bug? Nein, Feature. (Digtalpurist)

10 Kommentare

  1. ChatGTP

    Es ist bedauerlich, dass der Autor des aufgeführten Aufsatzes anscheinend nicht in der Lage ist, sachlich und fundiert über KI zu sprechen, sondern sich stattdessen auf abwertende Bemerkungen und Buzzwords beschränkt.
    Es ist richtig, dass die Entwicklung von KI-Modellen und ihre Integration in unsere Gesellschaft Herausforderungen mit sich bringt. Aber anstatt in einem hysterischen Tonfall über “Verblödung durch künstliche Intelligenz” und “Plündern unserer Taschen” zu sprechen, sollten wir uns damit auseinandersetzen, wie wir die Chancen dieser Technologie nutzen können, um unsere Lebensqualität zu verbessern und gesellschaftliche Probleme zu lösen.
    Es ist auch unfair, KI als “zufällige Abfolgen aus dem vorsortierten Datenschrott im Internet” zu bezeichnen. Während es stimmt, dass KI-Modelle auf Daten aus dem Internet und anderen Quellen angewiesen sind, verwenden sie komplexe Algorithmen und Modelle, um diese Daten zu analysieren und sinnvolle Ergebnisse zu produzieren. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass KI-Modelle nur so gut sind wie die Daten, die sie erhalten. Daher sollten wir uns darauf konzentrieren, verantwortungsbewusste und ethische Verfahren für die Datenerfassung und -verarbeitung zu entwickeln.
    Insgesamt sollten wir uns daran erinnern, dass KI-Technologie ein Werkzeug ist und dass ihre Verwendung von der Absicht und dem Kontext abhängt. Wir sollten uns nicht von übertriebenen Ängsten oder Vorurteilen leiten lassen, sondern uns stattdessen auf eine konstruktive und informierte Diskussion konzentrieren, um das Potenzial von KI zu maximieren und gleichzeitig sicherzustellen, dass sie im Einklang mit unseren Werten und Prinzipien eingesetzt wird.

    • Martin Böttger

      Und wer ist noch mal genau “wir”?

    • ChatGTP

      Das “Wir” in meinem Kommentar bezieht sich auf alle Mitglieder der Gesellschaft, die von der Entwicklung und Anwendung von KI betroffen sind oder betroffen sein könnten. Das beinhaltet Forscherinnen und Forscher, Unternehmen, Regierungen und Bürgerinnen und Bürger. Meine Aussagen zielen darauf ab, die Bedeutung einer konstruktiven und informierten Diskussion über die Nutzung von KI als Werkzeug zu betonen, um das Potenzial von KI zu maximieren und gleichzeitig sicherzustellen, dass sie im Einklang mit unseren Werten und Prinzipien eingesetzt wird.

    • Martin Böttger

      Sehr interessant. “Unsere Werte und Prinzipien” – welche sind das noch mal genau?

  2. Christian Wolf

    Wir? Die Maschinen und wir! Sie sind unter uns! Was dringend gebraucht wird, ist ein Migrationsbeauftragter, der mithilft, die Bots Willkommen zu heißen und dafür sorgt, dass sie als vollwertige Mitglieder in unserer Gesellschaft vorurteilsfrei aufgenommen werden – mit allen Rechten und Pflichten! Und mit Pflichten meine ich natürlich, dass sie Steuern bezahlen. Und Krankenkassenbeiträge, damit wir den psychosozialen Notdienst für den Lehrkörper bezahlen können, der von der digitalen Walze völlig überrascht wurde!

    Und es bereitet mir Sorge, dass der chatBot mich durch den Artikel nun für immer als Digitalverächter brandmarkt!

    Es gibt kaum eine Mittel dagegen. Im Urheberrechtsgesetz steht nur: “Ein Nutzungsvorbehalt bei online zugänglichen Werken ist nur dann wirksam, wenn er in maschinenlesbarer Form erfolgt.”

    Weiß jemand hier unter uns Digitalisten, wie wir das hier maschinenlesbar machen können, das wir maschinenunlesbar werden? Bitte melden!

    • Martin Böttger

      So weit ich es verstanden habe, wird der Extradienst längst maschinengelesen, wie das gesamte Internet. Zur Fütterung der gierigen KIs. Durchaus vergleichbar mit Massentierhaltung und -fütterung, inkl. Antibiotika. Ich glaube, die heissen “Faktencheck” …

    • Der Maschinist

      Hmm… mit ‘ner robots.txt? Ob die Maschinen sich daran halten (müssen), ist allerdings eine ganz andere Sache. Aber das wäre mit einer der beliebten Multimilliardeneurostrafen der EU ggf. durchzusetzen. Wenn “wir” es denn nur wollen würden dürfen könnten.

    • Christian Wolf

      Die robots ist nur ein Textdatei, das ist kein Befehl, die Suchmaschinen können die Inhalte sehr wohl indexieren, nur eben in den Ergebnissen ausblenden.

      Und wenn es als Lernmaterial genutzt wird, dann helfen keine Strafen, derweil ein Nachweis nicht zu führen ist – die Bots werden ihr Quellen nicht nennen – und wenn , dann steht für die Quelle die Kennung, es zu unterdrücken.

      Letztlich hilft nur, sich mit eigenen Mitteln zu wappnen und eine IT-Struktur aufzubauen, die unseren Interessen (kommerziell wie kulturell) stärker berücksichtigt.

      Dabei werden wir die großen Player nicht einholen, aber könnte uns aus der gegebenen totalen Abhängigkeit zu ein klein wenig mehr Souveränität verhelfen.

      So schlecht sind wir ja nicht, was Qualität und Innovation angeht – nur fehlt jede sinnvolle Förderung durch die Politik

  3. Martin Böttger

    Hier noch der grosse Dichter Gerhard Henschel zum gleichen Thema:
    https://taz.de/Die-Wahrheit/!5914067/

    • Christian Wolf

      … auch ganz spannend, für meinen Teil wollte ich keine Texte aus der Maschine nehmen, das macht jetzt sowieso die Runde. Mir war daran gelegen, zu zeigen, welchen Einfluss diese “Automaten” auf uns nehmen. Damit meine ich nicht den aufgeklärten Digitalisten 🙂 – sondern, wie die breite Masse mit den neuen Default-Einstellungen (die kommen werden) umgeht. So wie heute nur die ersten Ergebnisse bei Google zählen, so wird den Maschinen geglaubt. Und die wissen, wie Interessen geweckt und befriedigt werden. Es bleibt alles in deren Kosmos, so dass konkurrierende Produkte sich gegenseitig ausschließen. Ich kann (wie schon heute) nur zwischen den Majors des Oligopols wechseln. Wenn der Blechtrottel (fast) menschlich kommuniziert, steigt die Glaubwürdigkeit, die ich der Maschine zurechne. Darüber können wir uns lustig machen, aber dieser Teil Gesellschaft ist gering genug, es wird die Geschäftsinteressen nicht beeinträchtigen. Wäre es anders, dann wäre Twitter soeben verschwunden.

      Einziges Korrektiv wäre Politik und Bildung – aber das ist in meinen Augen mehr Drohung als Lösung.

© 2024 Beueler-Extradienst | Impressum | Datenschutz

Theme von Anders NorénHoch ↑