Beueler-Extradienst

Meldungen und Meinungen aus Beuel und der Welt

Schlagwort: Pascal Beucker (Seite 2 von 2)

Irrlichternde Liberale und Linke

Pascal Beucker/taz hat, wie ich, in seiner Jugend bei den Jungdemokrat*inn*en gelernt, was liberal ist. Rechten Diskursen folgen und sie selbsttätig befeuern ist es nicht. Auch und gerade wenn die Akteure so berechnende Charaktere wie Kubicki und Lindner sind.
Isolde Charim/taz macht einen nachdenklichen Versuch, heutige Linken-Politik zu definieren. Sie folgt – für ihre Verhältnisse etwas grobkörnig – der Legende, das “proletarische Milieu” tendiere nach rechts. Dennoch sind ihre Reflexionen seriös und eine ernsthafte Debatte wert.

“Was ist mit Antje Vollmer los?”

Das fragte mich eine Leserin, die sie noch gut aus alten Zeiten der Grünen Bundestagsfraktion in Bonn kennt. Für die Jüngeren: aus der Zeit gegen Ende des vorigen Jahrtausends. Ich meinerseits erinnere mich noch gut an den linksgrünen Ludger Volmer, ihren jetzigen Mitautor, wie er Ende der 80er, Anfang der 90er vor Vollmer und ihrem damaligen “Grünen Aufbruch” warnte (Bernd Ulrich, heute im ARD-Presseclub, war ebenfalls einer seiner Protagonisten – nachdem er noch wenige Jahre zuvor die “Linksautonomen” im Koordinierungsausschuss der Friedensbewegung vertreten hatte): die seien “gefährlicher” als die Realos (um Joseph Fischer, Hubert Kleinert u.a.). Vollmer und Volmer waren trotz dieses Gegensatzes schon damals respektable Intellektuelle in den Grünen Gefechten. Das, und die politischen Umstände da draussen in der Welt, haben sie jetzt zu gemeinsamen Sichten zusammengeführt.

Kafkaeske Diskursphänomene

Diese Tatsache lenkt unseren Blick auf die aktuelle politische Krisensituation und die sehr verschiedenen Sichten darauf, die von den Parteien kaum noch sortiert werden. Weiterlesen

Svenja Schulze, zum Zweiten

Mit der Beurteilung der neuen Bundesumweltministerin Svenja Schulze haben einige Medien erkennbar Probleme. Das hat aber nichts mit Svenja zu tun, sondern mit der Arbeitsweise und Struktur der Medien.

Der ansonsten von mir sehr geschätzte Wolfgang Pomrehn lieferte im ansonsten von mir sehr geschätzten Online-Magazin Telepolis einen Journalismus nach Aktenlage ab. Eigene Recherchen enthält der Text erkennbar nicht, sondern gibt wieder, was ansonsten von mir schon mal mehr geschätzte Umweltlobbyverbände, ebenfalls nach Aktenlage, als Meinungsäusserung mitgeteilt haben. Das ist so billig, dass ich es bisher – an dieser Stelle – nicht für möglich gehalten habe.

Dass es ohne unzumutbare Anstrengungen auch fairer, journalistischer – und keineswegs unkritischer – geht, zeigten Anna Lehmann und Pascal Beucker in der taz.

“Grösste GroKo ist die SPD” / Digitale Wahrheitsfindung

Mike Groschek meint das: “Die grösste Grosse Koalition ist die SPD”. Diese Logik des einst “mächtigen” NRW-Landesvorsitzenden lädt zu zahlreichen Kalauern ein. Die “Grosse” Koalition kommt derzeit bei allen Umfrageinstituten auf 50%, beim AfD-nahen Insa ist sie weit darunter, ungefähr da, wo die SPD 1972 alleine war. Groschek wagt zahlreiche Vorhersagen: die SPD-Mitglieder stimmen mehrheitlich für die GroKo, Andrea Nahles wird Chefin. Und das Wichtigste: es wird Politik zur Verbesserung unserer Lebenslage geben. Glaubwürdig?
Der taz gelingt anlässlich Yücel-Freilassung und Münchener Unsicherheitskonferenz ein fast spiegel-artiges Stück (zu besseren Zeiten dieser Illustrierten; mit dabei: Ex-Jungdemokrat Pascal Beucker) über den Noch-Aussenminister Sigmar Gabriel. Dem wäre nur noch die Bemerkung von Arnd Henze (WDR, Hauptstadtstudio; ehem. “Dellbrücker Forum“) in der Tagesschau hinzuzufügen, Weiterlesen

DDR / China / Katar / Österreich

Nein, eine Neuauflage einer “Rote-Socken-Kampagne” ist hier nicht angedacht, wenn an DDR-Kader erinnert wird. Die sich “Die Linke” nennende Partei wird auch nicht (mehr) von solchen dominiert. Aber der rechte Flügel der Linkspartei hat ein strukturelles DDR-Kaderproblem, das sich längst auch negativ auf ihre Wahlergebnisse auswirkt, auf das Ex-Jungdemokrat Pascal Beucker, mit dem analytischen Besteck, das wir seinerzeit gemeinsam erlernt haben, in der taz mit der nötigen Schärfe hinweist. Tomasz Konicz kritisiert Wagenknecht von links, und alle ihre Fans sind auf den Bäumen. Telepolis-Chef Rötzer wird das abperlen lassen.

In der größten Grossmacht unserer Zeit ist Volkskongress. Die Beschreibung, die Felix Lee in der taz vom Chef Xi Jinping heute liefert, erinnert mich irgendwie an Erdogan, vielleicht mit weniger Cholerik und mehr Scharfsinn; aber das macht es nicht Erfreulicher.
Ergänzend: wie China mit seiner “one road – one belt”-Initiative die EU zerlegt, und wie die “Atlantiker” zu den Koalitionsverhandlungen mobilisieren. Wer hindert diese Truppen am Heißlaufen?

Es gibt noch rechtsstaatliche Immunabwehr gegen unübersehbare Kapitalflüsse? Diesen Eindruck erwecken die Ermittlungen gegen den Präsidenten von Frankreichs reichsten Fußballverein PSG, der in seinen zahlreichen Nebenberufen so eine Art katarischer Vizeemir ist.
Diese kriminellen Despoten werden übrigens von uns mitfinanziert.

Aus Österreich gibts eine in Deutschland neu erscheinende TV-Serie, schon drei Jahre abgehangen, aber laut FAZ-Vorbericht angemessen bösartig und sehenswert, auf dem ARD-Sender “One“.
Der deutsch-österreichische Konflikt eskaliert aktuell an der Humorfrage.

Medienkritik, gute und schlechte

Es gibt nicht nur linke und rechte Medienkritik, sondern auch gute und schlechte. Und das deckt sich leider nicht zwingend. Darauf macht Matthias Holland-Letz auf Carta aufmerksam.
Medienkritik leidet unter mangelhaftem Interesse der breiten Öffentlichkeit. Das macht sie aber nicht überflüssig, eher im Gegenteil. In ihrer heutigen Situation leidet sie ausserdem unter Apodiktik, einer stark entwickelten Bescheidwisserei, angesichts der knapp bemessenen bezahlten Arbeitsplätze auch konsequentem persönlichem Wegbeissen von potenziellen Konkurrent*inn*en, ganz wie im richtigen Leben.

Aus dem von Holland-Letz kritisierten Buch gab es hier bereits einen Hinweis auf eine telepolis-Kostprobe, hier ist nun eine weitere mit einem Interview mit Erich Schmidt-Eenboom, das zusätzlich zu seiner unbestrittenen fachlichen Expertise das von mir oben Beschriebene beispielhaft illustriert.

Die gute Nachricht: die Facebook-Filterblasen werden überbewertet, meint Prof. BIrgit Stark von der Uni Mainz. Was nicht ist, kann aber noch werden, wenn alles ohne politischen Eingriff so weiter läuft, und Gesetze weiterhin gut gemeint und schlecht gemacht werden.

Zum Schluss noch eine gute Idee von Thomas Fricke zur Bundestagswahl, die ebensowenig verwirklicht werden wird, wie die zuletzt von mir gelobte von Pascal Beucker.

Medien vergrössern ihr Elend selbst

“Millionäre fragen – Politiker antworten”, so wandelte Wolfgang Michal den Titel eines erfolgreichen ZDF-Formats der 80er Jahre ab. Und charakterisierte so sowohl den Klassencharakter als auch die Selbstreferentialität, die deutsche TV-Sender uns heute vorzusetzen wagen. Auch Silke Burmester ist nicht amüsiert.
Pascal Beucker, so wenig Wagenknecht-Fan wie ich, hat die journalistisch zwingende Idee, wie die Glotze den Wahlkampf noch notdürftig interessant machen könnte. Und genau das wird mit absoluter Sicherheit so nicht gemacht.

Therapie für die Grossmacht

Nachdem das Duett der Kanzlerin und des Kandidaten beiden Parteien den Umfragen zufolge geschadet, und wie es Lutz Hachmeister richtig bewertet hatte, der AfD und der Linkspartei, sowie der FDP genützt hat, traten gestern die Herren Özdemir und Schäuble im baden-württembergischen Regionalprogramm von Anne Will an.
Ich will so ehrlich sein: ich habe die Sendung nicht erlitten, und stattdessen lieber miterlebt wie der “Fußballgott” Tom Theunissen den Kandidaten Arnd Zeigler anlässlich seines 10-jährigen Sendungsjubiläums zu seinem “Stellvertreter auf Erden” ernannte. Das war auf jeden Fall amüsanter und liess einen besser statt schlechter gelaunt zubettgehen.
Heute nun bekam ich Zeugenaussagen über das politische Ereignis, die vermuten lassen, dass die FAZ-Würdigung des von mir hochgeschätzten Hans Hütt allzu freundlich ausgefallen ist. Die Bewertung “Paartherapie” legt eine gleichberechtigte Ebene nahe; Grüner und CDUler stritten darum, wer besser für die Wirtschaft ist. Man darf vermuten, dass Schäuble sich davon hat traumatisieren lassen, dass die Kretschmann-Grünen da in seiner Heimat der CDU den Rang abgelaufen haben. Özdemir zelebrierte aber erneut den Irrtum der Berliner Blase, dass der Unterschied zwischen Schwarz-Grün und “Jamaika” (also mit FDP) relevante Teile der Grünen mobilisieren könne.
Im Gegensatz zu Hütt sahen andere Betrachter eher ein Therapiegespräch zwischen Vater und Sohn. Selbst die Würdigung von Pascal Beucker in der taz sei noch schmeichelhaft – es sei “noch schlimmer” gewesen.

Auch die Deuterbranche hat Probleme: Stefan Reinecke bespricht zwei Bücher, von Heinrich A. Winkler und Bernd Ulrich, über die Rollensuche der Grossmacht Deutschland. Bei Ulrich soll der Fußball da auch eine therapeutische Rolle bekommen haben.

Zum Thema politische Familientherapie passte heute auch das DLF-Kalenderblatt von Extradienst-Gastautor Michael Kleff über Jessica Mitford.

Was ist die Botschaft ….

… an die türkischen vielen Millionen Demokrat*inn*en? Hier bei uns und dort?
Ich hatte mir fest vorgenommen, zum “Duett” nichts zu schreiben. Es ist alles geschrieben, nur nicht von mir 😉 Wer nur Günter Bannas gelesen hat, vorher und hinterher, ist voll informiert und hat nichts verpasst. Über 60 Mio. haben nicht zugeguckt.
Es gab aber eine politische Botschaft, und die ist verheerend in Form und Inhalt. Der Kanzlerkandidat glaubte sich in einem taktischen Vorteil, indem er sich als türkeikritischer zu geben versuchte als die Kanzlerin. In seiner Botschaft, und auch in der seiner Konkurrentin, war allerdings absolut Null Signal an die türkischen Demokrat*inn*en enthalten, weder an die Mehrheit der Bevölkerung in der Türkei, und ebensowenig an die Menschen türkischer Herkunft, die hierzulande in Millionenzahl wahlberechtigt sind.
Die Journalistin Özlem Topcu hatte darauf bereits unmittelbar nach dem Duett in einer Auswertungsdiskussion des Deutschlandfunks hingewiesen (leider nicht online dokumentiert). Mein alter Jungdemokraten-Freund Pascal Beucker hat es in der taz absolut zutreffend kommentiert.
Die deutschen Türk*inn*en müssen sich nach dieser Veranstaltung wie mit dem Arsch nicht angeguckt fühlen. Rätselhaft, wie einem erfahrenen Europapolitiker so ein Fehler passieren kann, dessen Wirkung weit über den Wahltag hinausreicht. Gibt es in der SPD keine Coaches und Berater*innen mehr, die dafür ein Sensorium haben? Ihre türkischen Partei-Brüder und -Schwestern von der CHP befinden sich in einer hochdramatischen Transformation mit ständig lauernder Gefahr der Illegalisierung. Sie müssen das Antikurdische ihres kemalistischen Nationalismus reduzieren, sie müssen viel bündnisoffener werden, um Mehrheitsfähigkeit zu erreichen. Nichts wäre jetzt wichtiger als kritische Solidarität ihrer immer noch mächtigsten Schwesterpartei in Europa. Klar, kann sie unter Erdogan-Bedingungen nicht demonstrativ inszeniert werden. Es fehlt allerdings der Glaube und jedes Indiz, dass es wenigstens heimlich geschieht.

Trump verstehen – Schulz verstehen

Vorsicht: das Befolgen der folgenden Lesetipps gefährdet Ihr Wohlbefinden.

Nein, die beiden Herren sind sich nicht ähnlich. Diese frühe These der CDU-Gegenpropaganda hat sich schnell als Rohrkrepierer erwiesen. Tragisch ist jedoch, wie einstige Erkenntnisse marxistischer Geschichtswissenschaft auf dem Müllhaufen öffentlicher Erinnerung gelandet sind, und heute wieder alle Darstellungen und Projektionen von politischen Prozessen auf Personen reduziert werden. Wenn es “Lügenpresse” wirklich gibt, dann weil sie fast geschlossen diesem Narrativ folgt und uns damit dumm hält.

Das vorausgeschickt kommen wir noch mal zu Martin Schulz. Immer noch reibt sich die Konkurrenz die Augen, Weiterlesen

Streit um Grünen 8-Punkte-Plan zum Arbeitsmarkt

von Markus Kurth MdB

Die taz kommentierte unseren 8-Punkte-Plan überaus kritisch. Hierauf habe ich nun reagiert.
Hier geht es zum 8-Punkte-Plan und hier zum Kommentar von Pascal Beucker in der taz.

Sehr geehrter Herr Beucker,

mit großem Interesse habe ich Ihren Kommentar zum 8-Punkte-Plan der Grünen für einen gerechten Arbeitsmarkt gelesen. Sie werfen uns hierbei vor, dass wir mit unseren Vorschlägen nicht substanziell über die Vorschläge des SPD-Kanzlerkandidaten hinaus gingen und nur ein Bruch mit der Agenda 2010 ein Befreiungsschlag für uns hätte sein können.

Sie blenden erstens aus, dass Bündnis 90/Die Grünen sich schon lange kritisch mit der Agenda 2010 auseinandersetzen – und zwar auf allen Feldern: In der Arbeitsmarktpolitik, der Gesundheitspolitik und zuletzt auch in der Rentenpolitik. Dies hat uns harte Angriffe von rechts eingebracht. Beispielsweise sind Forderungen wie die Erhöhung des Hartz-4-Regelsatzes, die Perspektive einer sanktionsfreien Grundsicherung und ein öffentlich geförderter sozialer Arbeitsmarkt immer wieder Anlass für unsere politischen Gegner, um Ressentiments gegen Langzeitarbeitslose zu schüren. Weiterlesen

NSU – Endlose Blamage von Staat, Bürokratie und “Sicherheits”-apparat

Verdienstvollerweise startet die taz eine (weitere) Serie zur NSU-Berichterstattung. Denn in nächster Zeit drohen ein paar Schlussstriche: mit dem Urteil gegen Frau Zschäpe und mit dem Ende der Legislaturperiode des Bundestages und seines Untersuchungsausschusses. Dabei häuften beide bisher viel mehr Fragen als Antworten an, weil dieser Staat, der qua Grundgesetz eine Demokratie zu sein hat, die Aufklärung be- und verhindert um vermeintliche Geheimnisse zu bewahren. Hajo Funke beklagt das zu Recht in seinem aktuellen taz-Beitrag.

Pascal Beucker berichtete am Wochenende über aktuelle Forschungsergebnisse zur Ausspähung der Grünen durch die Stasi. Zu Recht weist er am Schluss seines Textes darauf hin, dass die Ausspähung durch die westdeutschen Geheimdienste noch auf ihre Erforschung und Veröffentlichung wartet …..

Und Friedrich Küppersbusch kommentiert auf für ihn ungewöhnlich ausführliche Weise die Rezeption der Friedenspreis-Dankesrede von Carolin Emcke, auf die hier schon Dieter Bott eingegangen ist. Es komplettiert eine irritierende Bestandsaufnahme über unsere kollektive Geistesverfassung.

Stimmung gar nicht gekippt? (II)

Vom Sinus-Institut haben Westdeutsche schon in den 70er Jahren erfahren, dass es viele Millionen “beleidigte Deutsche” mit einem “geschlossenen rechtsradikalen Weltbild” gab. Was wir gegenwärtig erleben, ist also keine neue Entwicklung, sondern ein Phänomen mit tiefsitzenden Wurzeln sozialer Erinnerung und Vererbung, das heute nur mehr zutage tritt als damals.
Damals hatten Rechtsradikale noch Schiss identifiziert zu werden, hielten die Klappe und wählten CDU, weil nichts anderes im Angebot war. Auch damals, in der Apo-Zeit der 68er, erzielte die NPD bei einzelnen Landtagswahlen schon Ergebnisse nah an 10%. Das Neue jetzt ist, dass die weltzugewandten Menschen zu belastet sind, durch Flüchtlingsbetreuung z.B., und sich von der veröffentlichten Meinung in die Defensive gedrängt und nicht gewürdigt fühlen, während die Rechtsradikalen sich ermutigt fühlen und öffentlich die Sau rauslassen.
Wie die AfD so groß geworden ist, wie sie derzeit ist, analysiert hier einleuchtend Pascal Beucker.
Junge Europäer*innen, die sich bekanntlich immer weniger um traditionelle Medien scheren, haben aber eine vergleichsweise vernünftige und realistische Weltsicht. Das zeigen die Daten, die das gleiche Sinus-Institut jetzt als Zwischenbericht einer noch laufenden europaweiten Untersuchung veröffentlicht hat.
Ich vermute, die Bundeskanzlerin kriegt sowas mit, ihre aktuelle Politikperformance deutet darauf hin. Aber wie viele in der Nervösen Zone Berlin lesen und verstehen das?

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