“Wer verliert? – Propagandakriege verlieren mitunter die militärischen ‘Sieger’ – aber wer sagts ihnen vorher?” war Ihnen schon angekündigt, mit einer Rätselfrage am Schluss. Weiterlesen
“Wer verliert? – Propagandakriege verlieren mitunter die militärischen ‘Sieger’ – aber wer sagts ihnen vorher?” war Ihnen schon angekündigt, mit einer Rätselfrage am Schluss. Weiterlesen
Über “Einzeltäter” schreibt Heiner Jüttner. Er fächert in seiner sachlichen Betrachtung drei verschiedene Typen auf.
Kriege werden nicht von Einzeltätern begangen, sondern von organisierter politischer Kriminalität. Die Mehrheit der Menschen neigt zur vielbeklagten Kriegsmüdigkeit, eine “Leidende Mehrheit”. Weiterlesen
Der Frost hat Beuel erreicht. Mein nächtlicher Beitrag “Von hinten” führte zu dem erwünschten Effekt, dass sich etliche Leser*innen auch für “Euthanasie in Bethel” interessierten – ein Beitrag, der schon vor drei Monaten erschien, als es hier noch knackig warm war. Weiterlesen
Roland Appel versucht sich als Trappatoni. Mann muss schon sehr erwachsen sein, um sich an dessen Rede von 1998 noch erinnern zu können. Damals, als die Bundesliga – gelegentlich – noch spannend war. Alle waren damals sehr amüsiert. Das sind bei Rolands Sujet nicht viele: “Was erlaube Schooolz?” Ich habe es zum kontroversesten Thema des jüngsten Grünen-Parteitages hochdeutsch versucht: “Grüne Mär”. Weiterlesen
Das wäre die Kunst unserer Zeit. Die Suche nach geeigneten Künstler*inne*n –“Politik ist die Kunst der Kommunikation” (Marina Gross u.v.a.) – wird immer schwieriger. Während Petra Erler fragt “Plant Putin einen neuen Krieg? – Ukraine, USA, Baltikum und deutsche ZDF-Kommunikation”, legt unser Gastautor Thomas Nielebock ein Rezept vor: “Deeskalation aktiv angehen – Ein Denkanstoß: Gründe für und Elemente eines Strategiewandels des Westens für den Krieg in der Ukraine”. Weiterlesen
Kölsch: “Frühkapitalismus auf kölsche Art – Mit einer Massenentlassung und der Schließung seiner Kölner Druckerei hat das Medienunternehmen DuMont über Nacht Fakten geschaffen” – Bruno Neurath-Wilson berichtete in ver.di-publik.
Was heute alles normal ist, in “Alles normal”: das Wetter, der Aufstieg von Faschos, der Fachkräftemangel, der Krankenstand, das Klima, die Besitzverhältnisse und er Krieg. Weiterlesen
Den besten Rat gibt Ihnen heute Klaus Vater, der heisst schon so: “Ein- und Ausatmen”. Er kommentiert die Nachbereitung des Verfassungsgerichtsurteils zur Haushaltsführung der Bundesregierung.
Friedrich Küppersbusch zeigt Ihnen einen Auftritt des einen Rudi Völler beim Krawallsender des AfD-Sympathisanten Reichelt. Wer mag ihn nur beraten haben? “Baerbock schenkt ein, Rudi haut raus” – bei ihr frage ich mich das ja schon lange. Weiterlesen
1977 haben sich die Jungdemokraten nicht gespalten, obwohl der halbe Bundesvorstand zurücktrat. Anfeindungen und Vorwürfe gab es damals schon so wie heute. Aber es war 20mal mehr Zeit zum Nachdenken. Nicht alles war früher schlechter: “Performance – Die Aufmerksamkeitsökonomie überdreht, diese Feder wird brechen – und bricht jetzt schon zahllose Menschen”. Weiterlesen
Den Krieg mit der derzeit heissesten Medienperformance behandelt Heiner Jüttner in “Anti-Apartheid”. Ich bewundere ihn für seine Gründlichkeit und Sachlichkeit, sowie die hohe gelieferte Textqualität. Zum Thema Medienperformance empfehle ich Ihnen ergänzend Ladislaus Ludescher/telepolis. Weiterlesen
Gestern wieder ein Klickfehler. Der Newsletter landete nicht bei Ihnen im Postfach, sondern aus Versehen kurzzeitig auf der Startseite. Hier finden Sie die Ausgabe von gestern, die drei Tage umfasste.
Hier nun meine Texte von heute. In “Wo bleibt denn das Positive?” geht es um Digitalisierung und Weltmacht. Heute morgen mit einem nachmittäglichen Update “Was kostet die Welt? – Die Werteleitung der deutschen Rüstungslobby”.
Und um 0.04 h folgt hier mit “Grimme” ein Kommentar zur Lage des gleichnamigen Instituts und dem Gerede drumherum.
Der Rhein ist hier etwas vollgelaufen. Zwischen Königswinter und Bad Honnef fährt die Stadtbahnlinie 66 nicht mehr. In Beuel hingegen konnte ich noch metertief auf den Wasserspiegel herabblicken. Die jüngsten Regenpausen sollen einen weiteren Anstieg vermeiden. Derzeit in Bonn 677cm. Die übernächste Nacht soll erstmals die Frostgrenze streifen. Die Welt stöhnt unter der Erwärmung. Wir in Beuel nicht.
Freundliche Grüße
Martin Böttger
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