Beueler-Extradienst

Meldungen und Meinungen aus Beuel und der Welt

Schlagwort: Sex (Seite 2 von 2)

Abstieg des WDR / Sex im Kapitalismus

Tom Buhrow wurde früher als nötig in seinem Amt als Intendant des Westdeutschen Rundfunks (WDR) verlängert. Sein Rundfunkrat hat sich mit ihm verbunkert. Kritischer, als es mir bisher gelungen ist, hat Dieter Anschlag ihn in der Medienkorrespondenz gewürdigt. Ich habe keine Stelle gefunden, an der ich ihm widersprechen wollte.

Marcus Klöckner hat sich eines wichtigen Korrespondenten des WDR, Udo Lilischkies, Studioleiter in Moskau, kritisch angenommen.

Sex kommt gleich. Einfach weiterlesen. Weiterlesen

Lob der FAZ

Nein, eine Kaufempfehlung ist das nicht. Dafür ist mir der der Fazit-Stiftung gehörende Verlag zu reich und zu rechts. Heute habe ich aber ungewöhnlich viel Zeit mit Online-Lektüre verbracht, und hatte nicht das Gefühl, dass sie mir gestohlen wurde. Darum lasse ich Sie hier daran teilhaben.

Die schon mehrmals von mir vervorgehobene USA-Korrespondentin Frauke Steffens berichtet über den spektakulären Staatsbesuch des saudi-arabischen Kronprinzen Salman bei Donald Trump. Da haben sich zwei gefunden, die uns noch zu Revolutionär*inn*en machen werden. Im Tagesverlauf folgte ein weiterer Text von ihr über Sonderermittler Mueller.

Ein Kulturschaffender, dessen Werk ich verehre, belobigt einen ebensolchen: Dominik Graf schrieb schon am Sonntag über den nicht minder grossen Sepp Bierbichler, Weiterlesen

Männer, ihr dürft weiter Sex haben

Wer weiss, ob dereinst unsere Zeit als neues “Zeitalter der Aufklärung” in die Geschichte eingeht. Die Aufklärung der Männer, wie Sex geht. Sicher, nicht wenige habens weder zuhause noch in der Schule gelernt. Es gab weitere Optionen; die besten waren erste, zweite, oder dritte Freundin, spätestens die Ehefrau. Wenn nicht, war immer schlecht.

Dank #aufschrei und #metoo ist es jetzt endlich, und ganz anders als ’68, das ja an der Mehrheit der Bevölkerung wirkungslos vorüber ging (Geht doch rüber; lieber mal arbeiten gehen – das waren die milden Reaktionen; “rüber” war die DDR) in der öffentlichen Debatte allgemein angekommen.
Allein dafür ist den Initiatorinnen zu danken, sie haben sich bleibende Verdienste erworben.
Meinen Impuls ausgelöst, das hier aufzuschreiben, hat dieses Vice-Interview mit den drei #aufschrei-Initiatorinnen.
Und diese hässliche aber nützliche Zusammenstellung von uebermedien.de.

Viele arme Männer sind nun ganz bös verunsichert, was der Unterschied zwischen einer Vergewaltigung, Nötigung und Sex sein soll. Muss ich einen Vertrag schliessen? Muss ich sprechen? Weiterlesen

Der Traum vom anderen Leben

Von Ulrike Heider
Die 68er-Bewegung stand für einen sexuellen Aufbruch. Körperlichkeit und Revolte gehörten zusammen

Vor 51 Jahren gründeten drei junge Frauen, fünf Männer und ein Kind in Westberlin die erste Wohngemeinschaft der Bundesrepublik. Die Kommune I (K I) war ausdrücklich als politisches Projekt, nicht etwa als Sexkolonie gedacht. Ihre Mitglieder erklärten, dass sie auf Privateigentum und Zweierbeziehungen verzichten würden, um unter sich vorwegzunehmen »was Menschsein in emanzipativer Gesellschaft beinhalten könnte«.¹ Obwohl sie fast nichts zum Thema Sexualität verlauten ließen, sorgte die bloße Tatsache ihres unkonventionellen Zusammenlebens für ausufernde sexuelle Phantasien, landesweites Grausen und polizeiliche Verfolgung. Heute lebt ein nicht unbeachtlicher Teil der Bevölkerung in Wohngemeinschaften, und die Sexualmoral hat sich so weit liberalisiert, dass auch Mehrfachbeziehungen akzeptiert werden. Dennoch ist etwas von dem Schrecken geblieben, den die K I und mit ihr die 68er-Bewegung auslöste. Die »kleine radikale Minderheit«, wie sie die Presse nannte, wurde und wird bis heute in einem schwer verständlichen Maße verteufelt.

Kritik aus den eigenen Reihen

Zu den konservativen Kritikern der ersten Stunde, die der Bewegung Unreinlichkeit, Gewaltförmigkeit und vor allem Sittenzerstörung vorwarfen, gesellten sich schon bald die aus den eigenen Reihen. Auch deren rückblickender Zorn entzündete sich auffällig oft am Thema Sexualität. Es begann in den 1970er Jahren mit der Kritik der Neuen Frauenbewegung an den Männern im Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS), aus dem die Studentenbewegung hervorging. Die SDS-Frauen, so ein sich zäh haltendes Gerücht, seien nur zum Flugblätter Tippen und Vögeln gebraucht oder gar dazu gezwungen worden, hätten aber ansonsten den Mund halten müssen. Weiterlesen

Sex und Geschlechterkampf nach ’68

Anlässlich des 50. Jubiläums behandeln mehrere aktuelle Veröffentlichungen ganz unterschiedlicher Art die “sexuelle Revolution” von ’68. um die sich unzählige, meist aus ökonomischem Interesse – “Sex sells” – begründete Legenden ranken. Von der heutigen Wirklichkeit werden sie gebrochen, mal sanft, mal rauh. Dabei lasse ich die aktuelle #metoo-Debatte an dieser Stelle mal aus, weil sie den Rahmen sprengen würde.

Im Deutschlandfunk Kultur lief gestern ein schön desillusionierendes Feature zum Thema.

In der taz vom letzten Wochenende erzählt ein türkischer Fahrlehrer von den heute 18-jährigen, die in erster Linie davon gestresst zu sein scheinen, selbst Entscheidungen treffen zu müssen. Ein gesellschaftsdiagnostisches Highlight in der sonst so oberflächlichen Publizistik.

Agnieszka Holland, eine feministische Filmregisseurin polnischer Herkunft, also aus einem Land, in dem sich Geschlechter-, Klassen- und Demokratiekampf aktuell zuspitzen, scheint ein hochpolitisches Werk dazu abgeliefert zu haben. Ich habs nicht selbst gesehen, aber ihre Klarsicht im Interview macht neugierig.

Und Barbara Schweizerhof bespricht einen Film, der die aktuellen Beziehungsprobleme der überlebenden ’68er aktuell schmerzhaft scharf illustriert.

Katzen & Sex

Sex wird allgemein überbewertet. Das bestätigt eine neue Studie, über die Werner Bartens in der SZ berichtet. Die Deutschen tun “es” weniger als einmal die Woche. Die Männer gehen angeblich doppelt so oft fremd wie die Frauen; dann müssen sie wohl in der Hälfte der Fälle in den Puff gehen. 8% der Frauen machen es lesbisch, aber nur 5% der Männer schwul – beim gesellschaftlichen Radau, den sie machen, ist es – gefühlt – eher umgekehrt.

Zu Katzen gibt es heute nichts Neues. Sie essen genauso gerne Fisch wie ich. Heute kam am Tisch die Frage auf, ob wir damit unsere Wahlplakate auf den Teller bekommen. Die sind ja nicht mehr aus gekleistertem Papier, sondern aus wetterfestem Kunststoff. Und wir wissen ja, das Zeug schwimmt am Ende alles im Ozean, die Fische verderben sich daran ihre Verdauung und dann kommen sie auf unseren Teller. Aber nein, das mag zwar alles stimmen, aber mit den formschönen Plakaten, die uns das städtische Leben ästhetisch versüssen, ist es ganz anders.

Dann hier noch die unwichtigen Themen:
Ambros Waibel, kalabrischer N’Drangheta-Kenner bei der taz, hat herausgefunden, warum Trump unser Wohlbefinden steigert.
Ulrich Horn analysiert, dass Niedersachsens MP-Weil dem Kanzlerkandidaten wie ein Stein um den Hals hängt, dabei wäre es auch ohne schlimm genug. Der VW-Konzern ist längst moralisch zu einem “Fass ohne Boden” für die Sozialdemokratie und die IG Metall geworden. Die meisten erinnern sich noch gut an die “Lustreisen” nach Brasilien. Aufsichts- und Betriebsräte hätten dort einiges gehabt, um das sie sich hätten kümmern können.
Im Attac-Blog übt ein Gastautor Kritik am Online-Polit-Unternehmen Campact. Ich habe schon viel darüber Raunen gehört, u.a. dass bestimmte Energiebranchen die Plattform als Spender*in instrumentalisieren gegen konkurrierende Erzeuger*innen; hier wird nun mal eine öffentliche nachvollziehbare strategische Kritik artikuliert. Offen bleibt die selbstkritische Frage, die attac sich stellen müsste: es war einst als globalisierungskritische Bewegung genauso “in” wie heute Campact, ist aber dann unter Wahrnehmbarkeitsschwellen versunken. Warum? Wie konnte das passieren?

Kamerun / Kongo / US-Demokraten / Saudis / Sex-Gewalt

Das populärste am despotisch regierten Kamerun ist seine Fußballnationalmannschaft, von Matti Lieske in der FR sachkundig vorgestellt.

Kongo ist seit seinem Bestehen eine Hölle für Menschenrechte und politische Freiheit. “Unsere” Regierungen wollen dort nun laut hintergrund.de einen Regimewechsel gegen den aktuellen Präsidenten durchziehen. Sympathische politische Kräfte nicht erkennbar, aber jede Menge Rohstoffe.

Gestern Abend sass ich mit der – nach weltweiten Massstäben – berühmtesten Beuelerin Nora Guthrie, sowie meinen Gastautoren Michael Kleff (ihr Gatte) und Andreas Zumach im Beueler Zentrum zusammen. Es fühlte sich an, wie Toskana (Rosso die Montalcino), und es ging um alle wichtigen Weltprobleme. Als hätte sie uns auf dem Bürgersteig am “Tivoli” in der Friedrich-Breuer-Strasse belauscht, veröffentlichte dann heute mittag die FAZ eine Analyse der aktuellen Fehler der US-Demokraten.

Sehr zutreffend, so bestätigen es mir sachkundige Berliner Quellen, die Einschätzung von Christoph Erhardt in der FAZ zum Kronprinzenwechsel bei den saudi-arabischen Feudalherren. Der hier sichtbare Textosteronüberschuss könnte uns noch zu unseren Lebzeiten nach Libyen, Somalia, Jemen und Syrien weitere failed states in arabischen Kernländern bescheren. Fürchte ich.

Woanders ist also auch scheisse. Und bei uns? Geht sexuelle Gewalt in der Schule um, wie der Freitag über eine neue Studie – mit Link zum Original – berichtet. Nun glauben Sie mir, die hat es schon immer gegeben, die Gewalt, nicht solche Studien. Was kein Grund zur Beruhigung ist. Aber ein Grund, lieber früher als später zuhause drüber zu sprechen, vielleicht mal statt einer verdummenden Daily Soap einen Porno zusammen gucken, und sprechen und zuhören ……

Über Barbarossaplatz

Es ist jetzt vier Tage her, dass ich den TV-Film gleichen Namens gesehen habe. Ich kann mich nicht erinnern, wann ein Spielfilm mich gedanklich so lange beschäftigt hat. Sowohl beim Versuch, seine Geschichte und seine Figuren zu verstehen; als auch bei der Überlegung: wie finde ich das? Ist das gut? Oder sehr gut? Die Geschichte ist zu widersprüchlich und gebrochen, als dass ich in fanartige Begeisterung ausbrechen könnte. Ich denke immer noch darüber nach. Kann ein Film überhaupt eine bessere Kritik bekommen?

Die ARD versenkte den Film am Dienstagabend um 22.45 h in der DVB-T-Umschaltzeit, die letzte Viertelstunde war für mich per TV nicht empfangbar. Ich habe sie mir dann in der Mediathek angesehen. Bravo: dort wird der Film nicht 7 Tage sondern drei Monate vorgehalten, weil er eine WDR-Eigenproduktion ist. Dann müssten sie ihn aber im Juni auch eigentlich gar nicht rausnehmen.

Wo soll ich anfangen, um das Besondere dieses Films zu beschreiben? Das Köln-Bild, Weiterlesen

Feminismus

Fangen wir mit dem Sex an, weil das die meisten interessiert. Sensation: Frauen, die mit Frauen schlafen, haben öfter einen Orgasmus, als die, die mit Männern schlafen. Ist jetzt schon, 2017, rausgekommen. Wie konnte es so weit kommen? Siegmund Freud könnte schuld sein, und viele weitere Männer, die diese Art Wissenschaft beherrscht haben.
Dann noch das Langweilige, Politik. Anne Wizorek beschreibt die Ausgangslage zum 8. März. Weltweit setzen sich Frauen in Bewegung, Frauenverächter Trump sei Dank. Und hier? Soll sich die Bundeskanzlerin drum kümmern?
Wer bis hierhin weitergelesen hat, bekommt noch einen Sondertip: Barbara Schweizerhof. Sie war in den meisten meiner Freitag-Artikel die wunderbare betreuende Redakteurin. Jetzt ist sie bei epd-Film, und schreibt gelegentlich für die taz, aktuell über Jodie Foster und Viola Davis. Wir waren mal gemeinsam bei Vincent Klink essen, das ist quasi die Garantie für einen schönen Tag. Dieser gesellschaftliche Blick, den Barbara Schweizerhof auf gute und schlechte Filme hat, und dabei eine so uneitle und kooperationsfähige solidarische Redakteurin ist, das ist ein großes Geschenk für guten Journalismus.

Indiens Hindufaschismus / No sex in Japan

Manche, die rätseln, was sich mit diesem Trump entwickelt, sollten mal einen Blick auf Indien werfen. Das frühere Hippie-Wallfahrtsziel hat sich sehr verändert, und nicht alles ist dabei “moderner” geworden. Der jetzige Regierungschef Modi verkörpert eine besonders unappetitliche Version eines machtvollen Bündnisses von Faschismus und Neoliberalismus, ist also ein schönes Vorbild für unsere AfD; wenn er nicht so schwarz wäre. Trump wird ihn ernstnehmen müssen, die Chinesen tun es schon lange, denn er hat auch einen Atomwaffenkoffer.
Japan hat eine Pornoindustrie, um das es seine kalifornischen Konkurrenten beneiden. Merkwürdig, dass deren Wachstum parallel verläuft mit einer epidemisch sich ausbreitenden Unlust an Sex in seiner Bevölkerung. Nicht nur Unlust zur Fortpflanzung, sondern gar keine Lust. Japans Küche, “Essen der Sex des Alters”, ist international immer noch überragend. Aber anscheinend sind alle müde. Die Mitmenschen sind ja sooo anstrengend.

Wahn und Sex

Norbert Alich, Rampensau des Pantheon, der lange über das westsibirische Rheinufer lästerte, und jetzt selbst dort arbeiten muss hähä, pflegte immer die Redensart “Bonn, das liegt zwischen Pech und Wahn.” Eine objektive Tatsachenfeststellung. Anders der große Dichter Wiglaf Droste. Während er zuletzt über seine schönen Sexerlebnisse berichtete, scheint es da zu einer ungesunden Unterbrechung gekommen zu sein. Anders ist es nicht zu erklären, dass es bei ihm – tragisch genug – Neu-Ossi, mit ostwestfälischer Zuwanderungsgeschichte, zu einem mehrtägigen Alkoholmissbrauch kam, mit fürchterlichen Diskriminierungsanfällen gegen das schöne Köln-Wahn. Der Beueler Jürgen Harder ist Mitinvestor des dortigen Eltzhofes, nebenan werden massenhaft neue Wohnungen gebaut. Da können andere Städte nur neidisch drum sein.

Während Wiglaf also in gesundheitsschädlicher Weise seinen Sex-Genuss unterbrach, hat die Jungle World in ihrer jüngsten Ausgabe Sex-Unterricht zum Schwerpunktthema gemacht. Beispielhaft, gut so.

Sex sells immer

Vor einigen Tagen wollte ich hier gerne einen Aufsatz von Ulrike Heider zweitveröffentlichen, der sich sehr gründlich und kritisch mit der bisherigen Verarbeitung von sexuellem Missbrauch in der gesellschaftlichen Diskussion, mit einem größeren Seitenblick zu den Grünen, beschäftigte. Die Autorin, mit der ich bisher nicht persönlich bekannt war, hätte mir das sogar erlaubt, allein: ihr Autorinnenvertrag mit dem Verlag erlaubt es nicht. Er steht dort aber online, bitte, bitte lesen, es lohnt sich.

Politisch komplizierend muss man allerdings feststellen, dass, was Missbrauch und Ekelhaftigkeit betrifft, eigentlich kein politisches Spektrum und kaum ein gesellschaftlicher Sektor unter Mangel leidet.

So sei das Fußballbusiness erneut darauf hingewiesen, Weiterlesen

Kapitalismus ohne Sex / Hunger in Somalia / andere Sorgen hierzulande

Jedes Land hat andere Sorgen, oder sind es jeweils Zeichen einer Zukunft, die bald allen anderen blüht?

JapanerInnen halten Sex und Fortpflanzung immer mehr für überbewertet, in einem Land mit einer Pornoindustrie, um das sie ihre kalifornische Konkurrenz beneidet. Je mehr Porno, umso weniger Lust. Die Industrie vernichtet ihren Markt selbst. Am Ende ein Gesetz des gesamten Kapitalismus?

Ganz so wie die Saatgutindustrie mit ihrer vorgeblichen Hungerbekämpfung unsere Ernährung am Ende vernichtet?
Wirklicher Hunger herrscht derzeit in den südlichen Gebieten Somalias, einem Failed State. Die politische Antwort darauf, mit dem Verweis auf das Vorbild Europa, ist Bekämpfung von, Jagd auf und Mord von Flüchtlingen.

Wir hier im Rheinland und urbanen Gebieten weit östlich von uns Jammern auf hohem Niveau: “Night Time Economy” oder Nachtruhe?

Werden die mobilen Internetnutzer am Ende die digital Abgehängten?

Shades of Grey? – Wir sollten lieber mehr über Sex und Porno reden

Gespräch am Nachbartisch, ein Paar, keine Ahnung, ob zusammen oder noch nicht. “Shades of Grey”, der Film, habe am ersten Wochenende “80 Millionen eingespielt”. Sie habe ja auch überlegt, reinzugehen, ihre Freundin war schon drin, es sollen mehrheitlich Frauen sein. Der Hetero-Sex mit Männern ist so langweilig geworden, dass frau in so schlechten Filmen nach Alternativen suchen muss. Tragisch, eine wirkliche Krise.

Mittlerweile ist es schon ein breiter literarischer Modetrend, über das “Ende der Liebe” Weiterlesen

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