Vom Fußballkäfig in Gelsenkirchen-Bismarck in die Geopolitik ist ein weiter Weg. Da kann einer schon mal ins Stolpern kommen, Massstäbe und Orientierung verlieren. Sie zu behalten ist ja schon unter “normalen” Umständen nicht leicht. Mesut Özil ist jetzt 31, sehr, sehr reich geworden. Um die wenigsten seiner umfangreichen Angelegenheiten wird er sich noch persönlich kümmern können. Und wenn ers doch versucht passieren ebenso Unfälle, wie wenn es sein Familienmanagement für ihn zu übernehmen versucht.
Zur politischen Bewertung seiner neuesten Ereignisproduktion verweise ich auf Alina Schwermer/taz Weiterlesen
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