“In jeder Branche gibt es einen Weinstein” hiess es in einer jüngst auf 3sat ausgestrahlten BBC-Dokumentation. Heute kommt in der Berliner Zeitung Erika Soloomon zu Wort, Rechercheurin der Financial Times. Die Kollegin hat viel zu sagen, was weit über den Einzelfall hinausgeht. Vor allem stützt sie meine Kritik, dass “ein Weinstein” pro Branche eine klassisch-männliche Untertreibung ist.
Letzte Kommentare