Die recht freihändige Vergabe von zwei Hangars des ehemaligen Flughafens Tempelhof an den Bonner Verein “Stiftung für Kunst und Kultur e.V. beschäftigt – nicht nur aber vor allem – die in Berlin lebenden KünstlerInnen und auch die Politik. So hat die Sprecherin für Kultur der Grünen Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Daniela Billig angekündigt im Kulturauschuss und auch im Plenum Fragen zur vermeintlichen “Kunsthalle” zu stellen. Die Berliner Kulturszene stößt mehr noch, als die Vergabe der zwei Hallen durch den damaligen Regierenden Bürgermeister und inzwischen SPD-Bundestagsabgeordneten Michael Müller an Walter Smerling, die Nutzung des Namens “Kunsthalle Berlin”. Denn die immer noch nicht existente Berliner Kunsthalle hat eine lange und leidvolle Vorgeschichte. Weiterlesen
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