Beueler-Extradienst

Meldungen und Meinungen aus Beuel und der Welt

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War Epstein FBI-Partner?

Diese Frage drängt sich bei dieser AFP/FAZ-Meldung auf: “Unzureichende Ermittlungen: Mutmaßliche Opfer von Jeffrey Epstein verklagen FBI – In den USA haben zwölf Frauen Klage gegen die Bundespolizei FBI eingereicht. Sie werfen der Behörde vor, nicht angemessen ermittelt zu haben – trotz zahlreicher Hinweise auf sexuellen Missbrauch durch den Milliardär.”

Dt. Bank & Epstein & Trump

Wo es Extraprofite gibt, will die Deutsche Bank dabei sein. Wo gibt es besondere Extraprofite? In der organisierten Kriminalität. Daraus ergab sich zwingend, dass die Deutsche Bank zwielichtigen Figuren wie dem Menschen- und Nachrichtenhändler Jeffrey Epstein oder dem Trickbetrüger Donald Trump zu Diensten sein wollte. Dem jungen Gauner Donald ging der nicht minder zwielichtige Roy Cohn zur Hand. Wie auch dem jungen Epstein. Mann kennt sich, mann hilft sich.

Kleines Rädchen Epstein

Die Lektüre dieses Textes gefährdet Ihr Wohlbefinden Jeffrey Epstein war nicht “too big to fail”. Er ist totgegangen, angeblich/mutmasslich durch sich selbst. Wie schon der Vater seiner mutmasslichen “Zuhälterin” Robert Maxwell. Der war immerhin mal superreich, Medienzar und kommerzieller Rivale von Rupert Murdoch. Das Duell hat Murdoch gewonnen, mit wessen Hilfe auch immer. Jetzt habe ich was deutschübersetztes von einer Journalistin namens Whitney Webb gelesen, die bis vor kurzem für ein Medium namens MintPress geschrieben […]

Epstein – brisante Opfer-Aussage

Beirut als Giftmülldeponie, auch Deutschlands Dirk Hautkapp lernte ich zu meiner Landtagszeit in den Nullerjahren als engagierten Redakteur der Neuen Ruhr Zeitung (NRZ) kennen. Einer, der sich nicht nur von den SPD-Kanalarbeitern mit Spins ausrüsten liess, sondern gerne selber dachte. Irgendjemand hat den guten Kerl mit einem Korrespondentenjob in den USA belohnt, für die Funke-Mediengruppe, der fast alles verkaufte Druckwerk in NRW gehört. Nach meinem ersten groben Tagesüberblick ist Hautkapp der Einzige, der über eine […]

Epsteins Opfer sprechen

Deswegen werde ich jetzt nicht zum Streaming-Abonnenten. Aber wenn Sie sowieso schon zu denen gehören, die Netflix-Aktionäre noch reicher machen, als sie sowieso schon sind, dann sollten Sie sich das, quasi als gerechte “Strafe”, ansehen. Gutes Entertainment erwartet Sie nicht. Nina Rehfeld weist in der FAZ darauf hin.

Real / Epstein-Abgrund / Bremen

Irgendwie still ist es um “Russland-Sanktionen” geworden. Für ein taugliches Mittel der Politik halte ich sie nicht. Oder zu ihrem Sortiment müssten auch “positive Sanktionen” gehören: ich biete dir diesen oder jenen Vorteil an, wenn du dieses oder jenes tust. Was am Ende im Idealfall zu einem beiderseitigen Vorteil ist. In Wahrheit handelt es sich bei dieser Debatte aber um Überproduktion von Ideologie, aufbauend auf alten und veralteten Klischees. Rationale Strategiedebatten werden lieber nichtöffentlich geführt, […]

Der Epstein-Abgrund

Familien Trump, Windsor u.a.: Stimmung unterm Gefrierpunkt Alle Welt redet von der Klimaerwärmung. In Bonn brach gestern der Frühling aus; den Nachtisch-Espresse nahm ich im Freien ein. Ganz anders in den Familien der Kunden von Jeffrey Epstein: sie haben an den Feiertagen wohl nur das Nötigste miteinander geredet; es herrscht Eiseskälte. Zu Recht. Wenn Sie sich vor Ekelgefühlen fürchten, lesen Sie bitte woanders weiter. Es wird gleich extrem widerlich. Und es wird mir schwerfallen sachlich […]

Epstein-Affäre / Libanon / Mensch&Tier / Napoli&Bonn

Die Affäre um den mutmasslichen (Kinder-)Postitutionsvermittler Jeffrey Epstein ist noch nicht ausgestanden, bei Licht besehen nichts davon, auch nicht sein “Selbstmord”. Aber es gibt zu viele Mächtige, die kein Interesse an der öffentlichen Ausbreitung der Sachverhalte haben. Darauf macht jetzt auch Boris Rosenkranz/uebermedien aufmerksam, leider nur hinter Paywall (gewöhnlich baut dieser Blog sie nach einer Woche ab, also pünktlich zu den scheinbesinnlichen Feiertagen). So viel ist erkennbar: Rosenkranz geht es um John Brockman, dessen Erwähnung […]

Warren mobilisiert / Epstein wusste zuviel

Elizabeth Warren mobilisiert Widerstand. Exakt das macht sie zur Favoritin der Opposition gegen das Trump-Regime. Die grössten Grosskonzerne und die Wallstreet beginnen sie zu fürchten, vor ihr zu warnen, und anzukündigen, dass sie in dem Fall Donald Trump unterstützen. Eine bessere Werbung kann es für Warren nicht geben, Kompliment an ihre Kampagne, hier überbracht von Frauke Steffens/FAZ. Überraschung: bei seinem Ableben war ein weltweit zu hörendes lautes Aufatmen

Epstein – Maxwell – Murdoch – Blavatnik

Mr. Epstein ist jetzt so tot wie Robert Maxwell. Aber beide schlagen Wellen über ihren Tod hinaus. Aus den Epstein-Ermittlungen sickerte durch, dass Robert Maxwells Tochter Ghislaine für ihn gearbeitet habe, u.a. als Puffmutter. Nach Papa Roberts unaufgeklärtem Tod muss die Tochter abgefunden worden sein, um keinen die Öffentlichkeit beschäftigenden Wirbel zu machen. Aber in der High Society sind die Lebenshaltungskosten hoch.

Trugbild: Im digitalen Mittelalter

Das Versprechen einer besseren Welt durch soziale Medien steht auf der Kippe. Stehen wir kurz vor einem neuen magischen Jahrhundert? Als gemeiner Bauer muss der Gang auf den mittelalterlichen Marktplatz recht übel gewesen sein. An jeder Ecke lauerten Gauner und Trickbetrüger, gottlose Geistliche oder am Ende gar die Pest. Am Galgen hing der liebe Freund, auf dem Scheiterhaufen verbrannte die nette Nachbarin.

Nicht zu viel Papst

“Sackgasse Bigotterie” hätte zwar thematisch vom Papst handeln können, tat es aber gar nicht, sondern von “Anti-Smartphone-Bewegungen sollten sich davor hüten”. “Gleis 83 oder 71” von Helmut Lorscheid handelte ebenfalls nicht vom Papst, sondern war die 223. Folge vom “Wundersame Bahn”. “Eine (mutig) sprechende Zeugin weniger” hätte zwar von der Katholischen Kirche handeln können,

Eine (mutig) sprechende Zeugin weniger

Virginia Giuffre ist tot. Gemeldet wird, sie habe Suizid begangen. Mich erinnert ihre Tragik an den schwarzen Profifussballer Justin Fashanu, der sich 1990 selbst als schwul geoutet und die aufmerksamkeitsökonomischen Folgen nicht überlebt hat. Sein Schicksal hat die Welt der Profifussballer (der Herren, ganz anders als die der Frauen) so traumatisiert, dass Selbstoutings danach immer erst nach Beendigung der Karriere erfolgten. Nie davor. Bis heute. Diesen Effekt erhoffen sich die Täter gegen Mrs. Giuffre nun […]

Auf dem Weg zum Monopol?

Netflix – wichtige Fraktionen des Finanzmarktes glauben das nicht Medien(-konzerne), die gerne am lautesten “Transparenz” fordern, wissen warum. Denn sie selbst vermeiden sie, wie der angebliche Teufel das angebliche Weihwasser. Oder haben Sie schon mal eine Bundesligatabelle sortiert nach den Abos bei Sky gesehen? Die Geschäfte laufen in Wirklichkeit so schlecht, dass es der Öffentlichkeit verborgen werden muss. So macht es auch Netflix. Und die FAZ, die darüber berichtet (mit Firefox paywallfrei), auch.

Pornoindustrie jagt Piraten

Das Zentrum dieses Krieges ist maximal weit von Europa weg Der Pornoindustrie wird eine vielseitige Avantgardefunktion zugeordnet. Das betrifft technische “Killerapplikationen” – wenn sie sich hier nicht durchsetzen, dann nirgends – aber auch gesellschaftlich untergründige Strömungen, die sich hier austoben, weil sie öffentlich nicht propagiert werden können/sollen. Im bisherigen Verlauf ist sie ferner zu 90% männlich dominiert, auch wenn die Frauen aufholen und um Emanzipation kämpfen. Diversität und Gendervielfalt werden regelrecht gepflegt, rassistische und andere […]

Trumps WM-Vorbereitung

Schon lange verdächtige ich deutsche Medien, sich vor dem Oligarchen Len Blavatnik, Besitzer und Betreiber der Streaming-Plattform Dazn, in die Hosen zu scheissen. Mr. Blavatnik besitzt zahlreiche Staatsbürgerschaften und Nationalitäten, die den Schluss zulassen, dass er überall auf der Welt mächtige Freunde hat. Oder Angestellte. Nun meldet ein deutsches Fussball-Fachblatt, das sich bereits geschäftlich an ihn gebunden hat, dass er wiederum eine neue Partnerschaft geschlossen hat. Mit einem österreichischen “Einhorn”, namens Bitpanda.

KI

Diese Abkürzung steht sowohl für “Idiotie, künstliche” wie für “Kindliche Intelligenz – Wie ich eine Diskussion gegen ein Kleinkind verlor – Unser Autor ist Vater von zwei Kindern. Einer seiner Söhne erteilte ihm vor vielen Jahren eine Lektion. Er brauchte dazu nur ein einziges Wort.” von Reiner Keller im Open-Source-Ressort der Berliner Zeitung. Und auch Ingo Arends Buchbesprechung ordnet sie hier thematisch ein: “Vom sozialen Ursprung der Algorithmen – Im Gegensatz zu alarmistischen Streitschriften ordnet […]

Die Leiche in Biden Kellern

Jeffrey Epstein modert bei US-Republikanern und -Demokraten – Merkwürdiges PR-Timing noch merkwürdigerer Buchautoren 5 € in die Kalauer-Kasse. Aber ich konnte nicht widerstehen. In der taz erschien heute ein Buchauszug von Tahir Chaudhry: „Wem diente Jeffrey Epstein?“, Das System aus Macht, Kontrolle und Erpressung, FiftyFifty Verlag. Weil mir der Autorenname Tahir Chaudhry nicht geläufig war, dachte ich zunächst, es handele sich um die deutsche Übersetzung einer US-Veröffentlichung. Ist es aber gar nicht.

Das Unglück superreich zu sein

“Geld macht nicht glücklich, aber es erlaubt auf angenehme Weise unglücklich zu sein” lautete ein Kalenderspruch in meinem Jugendzimmer. Meine vermögende Knappsachaftsrenten-Oma färbte auf mich ab. Später lernte ich in meiner Schulzeit, allerdings nicht im Unterricht, dass Kapital, und davon viel, eine entscheidende politische Machbasis nicht für alles, aber vieles ist. Mit entsprechend schadenfrohem Vergnügen habe ich die Scheidungen der Ehepaare Bezos und Gates verfolgt.

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