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Dt. Bank & Epstein & Trump

Wo es Extraprofite gibt, will die Deutsche Bank dabei sein. Wo gibt es besondere Extraprofite? In der organisierten Kriminalität. Daraus ergab sich zwingend, dass die Deutsche Bank zwielichtigen Figuren wie dem Menschen- und Nachrichtenhändler Jeffrey Epstein oder dem Trickbetrüger Donald Trump zu Diensten sein wollte. Dem jungen Gauner Donald ging der nicht minder zwielichtige Roy Cohn zur Hand. Wie auch dem jungen Epstein. Mann kennt sich, mann hilft sich.

Kleines Rädchen Epstein

Die Lektüre dieses Textes gefährdet Ihr Wohlbefinden Jeffrey Epstein war nicht “too big to fail”. Er ist totgegangen, angeblich/mutmasslich durch sich selbst. Wie schon der Vater seiner mutmasslichen “Zuhälterin” Robert Maxwell. Der war immerhin mal superreich, Medienzar und kommerzieller Rivale von Rupert Murdoch. Das Duell hat Murdoch gewonnen, mit wessen Hilfe auch immer. Jetzt habe ich was deutschübersetztes von einer Journalistin namens Whitney Webb gelesen, die bis vor kurzem für ein Medium namens MintPress geschrieben […]

Epsteins Opfer sprechen

Deswegen werde ich jetzt nicht zum Streaming-Abonnenten. Aber wenn Sie sowieso schon zu denen gehören, die Netflix-Aktionäre noch reicher machen, als sie sowieso schon sind, dann sollten Sie sich das, quasi als gerechte “Strafe”, ansehen. Gutes Entertainment erwartet Sie nicht. Nina Rehfeld weist in der FAZ darauf hin.

Real / Epstein-Abgrund / Bremen

Irgendwie still ist es um “Russland-Sanktionen” geworden. Für ein taugliches Mittel der Politik halte ich sie nicht. Oder zu ihrem Sortiment müssten auch “positive Sanktionen” gehören: ich biete dir diesen oder jenen Vorteil an, wenn du dieses oder jenes tust. Was am Ende im Idealfall zu einem beiderseitigen Vorteil ist. In Wahrheit handelt es sich bei dieser Debatte aber um Überproduktion von Ideologie, aufbauend auf alten und veralteten Klischees. Rationale Strategiedebatten werden lieber nichtöffentlich geführt, […]

Der Epstein-Abgrund

Familien Trump, Windsor u.a.: Stimmung unterm Gefrierpunkt Alle Welt redet von der Klimaerwärmung. In Bonn brach gestern der Frühling aus; den Nachtisch-Espresse nahm ich im Freien ein. Ganz anders in den Familien der Kunden von Jeffrey Epstein: sie haben an den Feiertagen wohl nur das Nötigste miteinander geredet; es herrscht Eiseskälte. Zu Recht. Wenn Sie sich vor Ekelgefühlen fürchten, lesen Sie bitte woanders weiter. Es wird gleich extrem widerlich. Und es wird mir schwerfallen sachlich […]

Epstein-Affäre / Libanon / Mensch&Tier / Napoli&Bonn

Die Affäre um den mutmasslichen (Kinder-)Postitutionsvermittler Jeffrey Epstein ist noch nicht ausgestanden, bei Licht besehen nichts davon, auch nicht sein “Selbstmord”. Aber es gibt zu viele Mächtige, die kein Interesse an der öffentlichen Ausbreitung der Sachverhalte haben. Darauf macht jetzt auch Boris Rosenkranz/uebermedien aufmerksam, leider nur hinter Paywall (gewöhnlich baut dieser Blog sie nach einer Woche ab, also pünktlich zu den scheinbesinnlichen Feiertagen). So viel ist erkennbar: Rosenkranz geht es um John Brockman, dessen Erwähnung […]

Warren mobilisiert / Epstein wusste zuviel

Elizabeth Warren mobilisiert Widerstand. Exakt das macht sie zur Favoritin der Opposition gegen das Trump-Regime. Die grössten Grosskonzerne und die Wallstreet beginnen sie zu fürchten, vor ihr zu warnen, und anzukündigen, dass sie in dem Fall Donald Trump unterstützen. Eine bessere Werbung kann es für Warren nicht geben, Kompliment an ihre Kampagne, hier überbracht von Frauke Steffens/FAZ. Überraschung: bei seinem Ableben war ein weltweit zu hörendes lautes Aufatmen

Der Böse ist tot

Die besten Verbrecher sind die toten Verbrecher. Ob islamistische oder nazistische Attentäter – am besten sofort erschiessen. Dann können sie nicht mehr singen. Über die, die mit ihnen kollaboriert und sie instrumentalisiert haben (bei den Dummen). Oder über die, die mit ihnen absichtsvoll strategisch zusammengearbeitet haben, mit den Schlauen. Jeffrey Epstein war gewiss Letzteres. Und der soll sich ja glücklicherweise – ich weiss es nicht – selbst umgebracht haben. Im Knast. Mit den heutigen Überwachungstechnologien? […]

PoppPolitik

Der zweifellos kompetente Klaus Walter/FR sinniert über die Geschichte des Sexismus im Pop. Er hat freundlicherweise für mich, der ich mich dessen enthalte, auch in rechten Medien rumgelesen, die sich heute ganz furchtbar vom Woke-Popanz unterdrückt fühlen, um sich in ihrem intellektuellen Delirium für Mick Jagger halten zu können. Mick-Jagger-Sein im Porsche, mit ein, zwei jungen Blondinen dabei – das ist der deutsche Männertraum geblieben. Ja, es gibt immer mehr junge Männer, die sich davon […]

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