“FinCEN-Files” – Geschäftsmodelle stehen gutem Journalismus im Weg
Vorweg, was alles gut ist. Wenn 200 Journalist*inn*en aus 70 Ländern (welche Verschwörungstheoretiker*innen haben nur wieder den Soros in den Wikipedia-Eintrag reingeschrieben?) sich zusammentun, um dem global agierenden Grosskapital hinterherzurecherchieren ist das gut. Und besser, als wenn sie gegeneinander konkurrieren und sich von Spindoktor*inn*en instrumentalisieren lassen würden. Wenn sie im konkreten “FinCEN”-Fall internationalen Grossbanken (inkl. der “Deutschen”) und der Geldwäsche krimineller Oligarchen diverser Länder auf die Finger gucken, und das damit verbundene Staatsversagen diverser Länder aufdecken, ist das gut. Weiterlesen
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