Beueler-Extradienst

Meldungen und Meinungen aus Beuel und der Welt

Schlagwort: Pornografie (Seite 2 von 2)

Der Epstein-Abgrund

Familien Trump, Windsor u.a.: Stimmung unterm Gefrierpunkt
Alle Welt redet von der Klimaerwärmung. In Bonn brach gestern der Frühling aus; den Nachtisch-Espresse nahm ich im Freien ein. Ganz anders in den Familien der Kunden von Jeffrey Epstein: sie haben an den Feiertagen wohl nur das Nötigste miteinander geredet; es herrscht Eiseskälte. Zu Recht.
Wenn Sie sich vor Ekelgefühlen fürchten, lesen Sie bitte woanders weiter. Es wird gleich extrem widerlich. Und es wird mir schwerfallen sachlich zu bleiben. Ich versuchs.
Von Mr. Epstein ist bekannt, dass er tot ist. Wie er totgegangen ist, Weiterlesen

Männer “verlieren keine Zeit” – ausser Olli Dittrich

Olli Dittrich habe ich lange Jahre als Figur des Trash-TV gesehen. Seine frühen Jahre bei RTL (oder war es SAT1?) sind mir entgangen. Ich hatte kein Interesse und fürchtete, es sei schlicht zu blöd. In mein Blickfeld trat er erst, und das spektakulär, als “Schorsch Aigner”, mitinspiriert von seinem Drehbuchautor Tom Theunissen, dem Stellvertreter des Fußballgottes auf Erden. Immerhin war er mir schon in den 90ern als Interviewgast Weiterlesen

Dürre / Inzucht / Pornos / Bonner Loch – hoch statt tief

Ich versuchs mal in der Reihenfolge der Wichtigkeit. Einmal erwähnte ich schon eine jetzt drei Jahre andauernde Dürre im südlichen Afrika. Nach wie vor interessiert das deutsche Medien nicht wirklich. Spendensammler*innen versuchen es jetzt in der Vorweihnachtszeit, ihrer Hochsaison, in die Schlagzeilen zu drücken. In der reaktionären Schweizer NZZ haben sies jetzt mal geschafft, über einen noch ganz frischen Jungredaktor. Was würde helfen? Ihrem Gewissen: spenden. Politisch: Weiterlesen

Bertelsmann – mit Pornos Milliardärin

In den 90ern muss es gewesen sein, als die deutschen Schulmädchenreports und britischen Sexmagazine bei Sat1 und Kabel1 alle so abgenudelt waren, wie Bahnhofskinos. Die ersten Jugendlichen bastelten mit Modems rum. Aber der bertelsmanneigene Kanal Vox hatte noch einen Berg abzuspielender französischer Billigpornos seiner Senderschwester M6 auf Halde. Und also wurde die Fliessbandware in Wochenendnächten abgespielt. Softpornos, also nichts war echt. Es wurde nicht gekleckert, die Studiodekoration konnte immer wieder ohne Grundreinigung wiederverwendet werden. Weiterlesen

Wann kommt “die künstliche Frau”?

Arme Ulrike Folkerts. Von mutlosen Programmdirektionen, TV-Redaktionen und daraus resultierenden schlechten Drehbüchern gequält, mühte sie sich letzten Sonntag vergeblich in einem ARD-Tatort ab, dem Publikum die Diskussion um Künstliche Idiotie (KI) zu popularisieren. Schade, das hat sie nicht verdient. Alle die dabei zugeguckt haben, haben ein parallel laufendes DLF-Feature von Ralf Contzen verpasst. Es hätten ihnen mehr erklärt, in der Häfte der verbrauchten Zeit: “Die künstliche Frau – Kulturgeschichte einer Männerfantasie”. Weiterlesen

Mein erster Porno

Blamabel unprofessionelle Erpresser nennen sich “Anonyme Hacker”
Es war im Katastrophenwinter 1978. An den grauen Tagen vor dem Schnee waren wir mit einer mittelgrossen Gruppe in Norddeich, einem Ortsteil der damaligen Kreisstadt Norden (heute alles zusammengefasst im Landkreis Krummhörn) gelandet. Die Tage waren grau. Ausser Fischessen und Stiefeltrinken blieb noch ein Kino in der Metropole Norden. Weiterlesen

Ukraine / IT-Kompetenzmangel / Pornogucken / Max Eberl

Christian Wipperfürth/telepolis setzt unmittelbar vor der Parlamentswahl in der Ukraine seine wertvoll-komplementäre Berichterstattung fort. Die diversen alten Grundversorgungsmedien scheinen dafür weder Kompetenz noch Zeit zu haben.
c’t-Redakteur Jan Mahn klagt, “Der Diskurs um die Digitalisierung ist kaputt”. Was die derzeit gewählten Politiker*innen betrifft, hat er darin zweifellos recht. Da sind nicht viele, die ihn beherrschen; und die Weiterlesen

Ökonomisierung – Überlast für Sex und Liebe

“Leistungsdruck statt Lust” avancierte gestern und heute zum meistgelesenen Text des intellektuellen Nischensenders DLF-Kultur. Autor Uwe Bork (Jahrgang 1951) hat jede Menge studiert: Soziologie, Wirtschafts- und Sozialpolitik, Verfassungsgeschichte, Pädagogik und Publizistik. Warum nur hat er so wenig davon zur Anwendung gebracht? Er beschreibt aktuelle Erscheinungsformen, die ich ähnlich sehe. Aber die Ökonomie lässt er weg, obwohl er sie doch auch studiert hat.
Um es besser zu begreifen, hilft ein Blick in das Avantgarde-Land von Ökonomie und Sex, Japan, weiter. Weiterlesen

Facebook sammelt private Pornos

Von George Orwell kann die Idee nicht sein. Der kannte Facebook noch nicht. Adorno auch nicht, obwohl: ich glaube, der ahnte schon was. Der geschätzte Stefan Krempl/heise-online berichtet von einem Pilotprojekt in den USA, Kanada, Australien und Grossbritannien, zufällig (?) also den Ländern, die, wie wir von Edward Snowden wissen, die weltweit beste Geheimdienste-Freundschaft pflegen. Dort können “Mitglieder” von Facebook und Instagram alle Nacktbilder von sich selbst, von denen sie keine Veröffentlichung wünschen, einsenden. Weiterlesen

Kriegsgefahr / Pornodaten / Ruhrpottderby

Angesichts der Münchener Unsicherheitskonferenz werden wir alljährlich durchgeschüttelt: Angst bekommen und mehr Geld für Aufrüstung spenden, ist die immer wiederkehrende Botschaft. Die Not der Rüstungsindustrie und ihrer Aktienbesitzer*innen ist so unbeschreiblich – dem muss der Bundeshaushalt endlich Rechnung tragen.

Es ist in der Tat nicht zu verniedlichen, wenn herrschende Klassen zum Krieg rüsten und treiben wollen. Aktuell gibt es eine Zuspitzung zwischen dem Trump- und dem Erdogan-Regime auf dem Rücken der Menschen in den kurdischen Gebieten in Nordsyrien. Die auf den ersten Blick (zu) türkeifreundliche Einlassung von Volker Perthes (SWP) Weiterlesen

Der Traum vom anderen Leben

Von Ulrike Heider
Die 68er-Bewegung stand für einen sexuellen Aufbruch. Körperlichkeit und Revolte gehörten zusammen

Vor 51 Jahren gründeten drei junge Frauen, fünf Männer und ein Kind in Westberlin die erste Wohngemeinschaft der Bundesrepublik. Die Kommune I (K I) war ausdrücklich als politisches Projekt, nicht etwa als Sexkolonie gedacht. Ihre Mitglieder erklärten, dass sie auf Privateigentum und Zweierbeziehungen verzichten würden, um unter sich vorwegzunehmen »was Menschsein in emanzipativer Gesellschaft beinhalten könnte«.¹ Obwohl sie fast nichts zum Thema Sexualität verlauten ließen, sorgte die bloße Tatsache ihres unkonventionellen Zusammenlebens für ausufernde sexuelle Phantasien, landesweites Grausen und polizeiliche Verfolgung. Heute lebt ein nicht unbeachtlicher Teil der Bevölkerung in Wohngemeinschaften, und die Sexualmoral hat sich so weit liberalisiert, dass auch Mehrfachbeziehungen akzeptiert werden. Dennoch ist etwas von dem Schrecken geblieben, den die K I und mit ihr die 68er-Bewegung auslöste. Die »kleine radikale Minderheit«, wie sie die Presse nannte, wurde und wird bis heute in einem schwer verständlichen Maße verteufelt.

Kritik aus den eigenen Reihen

Zu den konservativen Kritikern der ersten Stunde, die der Bewegung Unreinlichkeit, Gewaltförmigkeit und vor allem Sittenzerstörung vorwarfen, gesellten sich schon bald die aus den eigenen Reihen. Auch deren rückblickender Zorn entzündete sich auffällig oft am Thema Sexualität. Es begann in den 1970er Jahren mit der Kritik der Neuen Frauenbewegung an den Männern im Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS), aus dem die Studentenbewegung hervorging. Die SDS-Frauen, so ein sich zäh haltendes Gerücht, seien nur zum Flugblätter Tippen und Vögeln gebraucht oder gar dazu gezwungen worden, hätten aber ansonsten den Mund halten müssen. Weiterlesen

Wir und der Islam – hauptsache keine Ahnung

Nachdem der mediengeile Bezirksbürgermeister, dessen Namen ich zum Glück schon vergessen habe, endlich in Rente gegangen ist, gewinnt der Berliner Stadtteil Neukölln an Relevanz in meiner Wahrnehmung. Nicht nur, weil ich dort vorige Woche in einem Anti-Jens-Spahn-Restaurant, wo also kein Wort deutsch gesprochen wurde, exzellent gegessen habe. Bei ZDFneo läuft aktuell eine extrem sehenswerte in Neukölln angesiedelte Krimiserie. Und eine Bezirksabgeordnete, Marina Reichenbach, wechselte mit Mandat von der Linkspartei zur SPD. Mandatsmitnahme ist immer anrüchig, ihre im Jungle-World-Interview vorgebrachten politischen Argumente kann ich jedoch nachvollziehen. Sie deuten auf ein auch von mir oft wahrgenommenes Desinteresse auch solcher Menschen hin, die vorgeben Solidarität zu üben – im genannten Fall mit Muslimen – aber nur auf der symbolischen Oberfläche bleiben – dumme Kerls und nützliche Idiot*inn*en. Politik ist was Anderes.

In der gleichen Jungle World findet sich ein Interview mit dem ägyptischen Buchautor Youssef Rakha, über arabische Pornos. Es zeigt erneut, dass wir mit unseren Gedanken- und Bilderwelten, unseren Klischees im Kopf, absolut nichts verstehen.

Was machen “wir”, bzw. unsere demokratisch gewählten Politiker*innen: Geschäfte, hier z.B. Monsieur Macron mit Katar. Einst hatte Omar Bongo, Staatschef des Zwergstaates Gabun, die politische Klasse Frankreichs auf seiner Paylist. In den arabischen Feudaldiktaturen und im Iran ist allerdings viel mehr zu holen als in Gabun, auch für unsere Deutschen Repräsentant*inn*en.

Wir dagegen wollen doofgehalten werden und sind zufrieden damit, meint der Wissenschaftler Oliver Decker im Gespräch mit Marcus Klöckner auf Telepolis.

Stefan Niggemeier hat auf uebermedien wieder ein schönes Beispiel dafür: wieder ist es Neukölln.

Mit Robotern ins nächste Mittelalter?

Mittelalter” verbindet sich in Mitteleuropa mit der Erinnerung an Düsternis, Sadismus, Folter und Massenmord. Wetter war schlecht, Heizungen gabs nicht, dafür wilde Tiere, und Menschen, die sich von denen kaum unterschieden. Manche meinen ja, das Mittelalter, oder jedenfalls mehrere Jahrhunderte davon, habe es gar nicht gegeben. Andere, damals unbekannte und heute noch wenig interessierende Weltregionen hielten es anders und besser: Araber, Chinesen, diverse Indianer pflegten Hochkulturen. Das kannte man hier nicht.

Kommt es jetzt wieder so? Oder schlimmer? Roland Benedikter macht auf Telepolis darauf aufmerksam, dass auf Konservierung feudaler Herrschaft bedachte Regimes besonders eifrig danach trachten “Künstliche-Intelligenz”-Technologien (KI) gesellschaftlich und politisch zu adaptieren. Und dass solche, die besonders intensiv fachlich mit der bisherigen Forschung und Entwicklung befasst waren oder sind, am eifrigsten vor zukünftigen Entwicklungsszenarien warnen. Ein besonders lesenswerter Diskussionsbeitrag – Dank an Telepolis! – mit einem überraschenden (kleinen) Lob an die CDU-Landesregierung von NRW.

Worauf es im privaten Beziehungsleben der Menschen in hochentwickelten Ländern hinauslaufen kann, lässt sich im Land der “Early Adopter” Japan studieren. Überarbeitung, keine Lust mehr auf alles, was Spass macht. In einem Land übrigens mit einer größeren Pornoindustrie als in Kalifornien. Bei den Krautreportern (leider hinter Paywall) der entsprechende Bericht einer Sexarbeiterin, was hierzulande mit den Männern los ist.

Pornoindustrie – eine unserer vielen dunklen Seiten

Der Pornobranche wird zurecht nachgesagt, dass sie ein Treiber neuer Medientechnologien ist. Was sich in ihr durchsetzt, hat auch gesamtökonomisch beste Chancen. Das gilt aber nicht nur für Techniken, sondern auch für Geschäftsmodelle: was hier als Ausbeutung funktioniert, das ist auch woanders durchsetzbar. Darum ist es für uns alle ratsam, das zu sehen und nicht auszublenden, nur weil wir das pfuibah und ekelig finden.
Darum ist es verdienstvoll, dass sich die WDR-Reihe “Die Story” dieses Themas angenommen hat. Diese Reihe ist eine der rar gewordenen Existenzberechtigungen öffentlich-rechtlicher Medien. Ich bin so alt, dass ich mich noch erinnern kann, dass sie um 21 Uhr lief, dann um 21.45 h, jetzt ist sie im WDR-TV bei 22.10 h angekommen. Die Beiträge im ARD-Programm haben frühestens um 22.45 h eine Sendechance. Die Programmdirektionen, die das zu verantworten haben, denken wohl, dass sie schon Ruhestand sind, wenn ihr Mediensystem abgewirtschaftet ist – wozu sie selbst gegenwärtig emsig beitragen – nach mir die Sintflut. Aber das ist ein anderes Thema ….

Der Film der Französin Ovidie (Mediathek bis Anfang Oktober, und nur von 22-6 Uhr) vom WDR offensichtlich angekauft (oder coproduziert), zeigte die aktuellen Möglichkeiten und Systemgrenzen von Recherchepräsentation. Weiterlesen

Sichtermann – Leggewie – Michal

Sind die Alten doch immer noch die besten Schreiber*innen? Dieser Eindruck verfestigte sich am abgelaufenen Wochenende.
Barbara Sichtermann lieferte beim DLF einen Essay über Frauenbilder und Integration ab, der das gute, alte, vergessene Prozessdenken wiederbelebt.
Claus Leggewie beschäftigte sich in der Wochenend-taz mit der Sex-Zensur bei Instagram und fabrizierte dabei diesen falschen Satz: “Die USA gelten als besonders prüde, obwohl dort eine ausufernde Pornoindustrie beheimatet ist.” Richtig müsste er heissen: “Die USA gelten als besonders prüde, darum haben sie eine ausufernde Pornoindustrie.” In gesteigerter Form siehe Japan. Es gilt das gleiche Prinzip wie bei der Drogenindustrie: je größere Illegalität, umso attraktivere Extraprofite auf Schwarzmärkten. Trotz dieses Fehlers lesenswert.
Wolfgang Michal analysiert die Lindner-FDP, die sich in cooler Analyse des Marktes und seiner Nischen für die Marke “weichgespülte AfD” entschieden und der damit Wasser abgegraben habe. Mit den Grünen als Liberale nicht zu verwechseln.

Indiens Hindufaschismus / No sex in Japan

Manche, die rätseln, was sich mit diesem Trump entwickelt, sollten mal einen Blick auf Indien werfen. Das frühere Hippie-Wallfahrtsziel hat sich sehr verändert, und nicht alles ist dabei “moderner” geworden. Der jetzige Regierungschef Modi verkörpert eine besonders unappetitliche Version eines machtvollen Bündnisses von Faschismus und Neoliberalismus, ist also ein schönes Vorbild für unsere AfD; wenn er nicht so schwarz wäre. Trump wird ihn ernstnehmen müssen, die Chinesen tun es schon lange, denn er hat auch einen Atomwaffenkoffer.
Japan hat eine Pornoindustrie, um das es seine kalifornischen Konkurrenten beneiden. Merkwürdig, dass deren Wachstum parallel verläuft mit einer epidemisch sich ausbreitenden Unlust an Sex in seiner Bevölkerung. Nicht nur Unlust zur Fortpflanzung, sondern gar keine Lust. Japans Küche, “Essen der Sex des Alters”, ist international immer noch überragend. Aber anscheinend sind alle müde. Die Mitmenschen sind ja sooo anstrengend.

Kapitalismus ohne Sex / Hunger in Somalia / andere Sorgen hierzulande

Jedes Land hat andere Sorgen, oder sind es jeweils Zeichen einer Zukunft, die bald allen anderen blüht?

JapanerInnen halten Sex und Fortpflanzung immer mehr für überbewertet, in einem Land mit einer Pornoindustrie, um das sie ihre kalifornische Konkurrenz beneidet. Je mehr Porno, umso weniger Lust. Die Industrie vernichtet ihren Markt selbst. Am Ende ein Gesetz des gesamten Kapitalismus?

Ganz so wie die Saatgutindustrie mit ihrer vorgeblichen Hungerbekämpfung unsere Ernährung am Ende vernichtet?
Wirklicher Hunger herrscht derzeit in den südlichen Gebieten Somalias, einem Failed State. Die politische Antwort darauf, mit dem Verweis auf das Vorbild Europa, ist Bekämpfung von, Jagd auf und Mord von Flüchtlingen.

Wir hier im Rheinland und urbanen Gebieten weit östlich von uns Jammern auf hohem Niveau: “Night Time Economy” oder Nachtruhe?

Werden die mobilen Internetnutzer am Ende die digital Abgehängten?

Shades of Grey? – Wir sollten lieber mehr über Sex und Porno reden

Gespräch am Nachbartisch, ein Paar, keine Ahnung, ob zusammen oder noch nicht. “Shades of Grey”, der Film, habe am ersten Wochenende “80 Millionen eingespielt”. Sie habe ja auch überlegt, reinzugehen, ihre Freundin war schon drin, es sollen mehrheitlich Frauen sein. Der Hetero-Sex mit Männern ist so langweilig geworden, dass frau in so schlechten Filmen nach Alternativen suchen muss. Tragisch, eine wirkliche Krise.

Mittlerweile ist es schon ein breiter literarischer Modetrend, über das “Ende der Liebe” Weiterlesen

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