Beueler-Extradienst

Meldungen und Meinungen aus Beuel und der Welt

Schlagwort: Vebowag (Seite 1 von 2)

Karin Robinet – sie wird fehlen

Als ich sie kennenlernte, es war in den 90ern als Bonn noch Hauptstadt war, nahm ich sie eher als anstrengend wahr. Sie arbeitete in der Bundestagsfraktion und vertrat auch innergrün die dort vorherrschenden Positionen, ich war im Kreisvorstand und Mitarbeiter von Roland Appel, und zählte mich zu den Linken in den Grünen. Ich meine auch heute noch, dass “links” und “rechts” markante Unterschiede bezeichnen – da löst sich überhaupt nichts auf, solange die Klassengesellschaft existiert. Und die wird in der Gegenwart noch extremistischer, als sie jemals war. Weiterlesen

Wundersame Medien

Wundersame Bahn CXIII

Wer interessiert sich für die Mobilität von Menschen ohne Auto? Über den Bundesfinanzminister rege ich mich schon mal gar nicht mehr auf. Ich kann mich noch nicht mal mehr erinnern, wann ich damit aufgehört habe. Ebenso wie über Bundesverkehrsminister, die sich totstellen. Da braucht sich wenigstens keine*r umgewöhnen. Alles wie immer. Sicher, das ist die Sache mit dem Klima … Aber das Schlimmste kommt doch sicher erst, wenn wir tot sind. Hier die kleinen Beispiele von heute. Weiterlesen

Kein Wahlkampfthema?

Der Immobilien-Irrsinn wühlt das Bundesland Berlin auf – und Millionen Mieter*innen. Sonst niemand?
Diese Woche bin ich zum Blumengiessen beauftragt. In einer Wohnung in direkter Beueler Rheinuferlage. Donnerstagabend sass ich dort auf einem Dachgeschoss-Balkon. Es ging mir dabei so ähnlich, wie einst im 38. Stock des Kölner Colonia-Hochhauses: lecker Wein, geiler Ausblick, beruhigend tuckernde Schiffsmotoren. Wer dort jeden Tag wohnen “muss”, für die*den ist das vielleicht “nur” noch eine Fototapete. Eine sehr Gutaussehende. An der Ahr und im Erftkreis versinken sie im Schlamm, und “wir” hier haben es so dermassen gut. Wie kann das sein? It’s the economy, stupid! Weiterlesen

Das dänische Schwein

Assoziationsketten unter Laubbläserterror
Mein Hausmeister, Herr Stake ist, anders als die Hausmeister aus meiner Schulzeit, ein sehr netter Mensch. Wenn Jürgen Trittin mal was Falsches zu Afghanistan oder generell zu deutschen Militäreinsätzen sagt, erfahre ich das zuerst von ihm, schon alleine, weil er viel früher aufsteht als ich: “Dafür habe ich nicht im Hofgarten demonstriert.” Trittin wird jedes Mal von mir über diese Kritik informiert, und weil Jürgen im wahren Leben ein sehr höflicher Mensch ist, gibts innerhalb von 24 Stunden eine sachliche Antwort von ihm (persönlich! nicht vom Büro). Herr Stake informiert mich ausserdem akkurat, wenn Lärmterror von der Gartenbaufirma droht. Weiterlesen

In Beuel ist mehr bedroht als Fassaden

Die Sonnenseite der Stadt kann in wenigen Jahrzehnten zum Asi-Viertel werden
Das Märchen sagte, dass die Beuelerinnen die Scheisse und Sperma der Bonner aus deren Bettwäsche gewaschen haben. Während beim kurfürstlichen Bischof drüben am andern Ufer Orgien gefeiert wurden, wurde in Beuel immer die Drecksarbeit gemacht. “Und wenn sie nicht gestorben sind …” – sind sie aber.
Es ist irgendwie typisch bönnsch-naiv, wenn sich jetzt Anwohner*innen bei mir um die Ecke in der Rheindorfer Strasse um Fassaden sorgen. An dieser Stelle Beuels wohne ich jetzt seit 20 Jahren. Auch mir ist nicht verborgen geblieben, Weiterlesen

Schwarzheindorf – kein Bus mehr

Ich gestehe, dass ich die einzige Lokalzeitung unserer schönen Kleinstadt nur online lese. Die gedruckte Fassung lese ich immer bei Olivotti – dort bekommt mein Geld statt den superreichen Verlegerfamilien ein Familien-Kleinunternehmen, und ich bekomme zur Zeitung noch ein Supereis und einen erstklassigen Espresso. Olivotti hat aber jetzt Winterpause (von Mitte November bis Mitte Dezember wird noch mal geöffnet). So ist mir entgangen, was die SWB (Stadtwerke Bonn) mit unserem Bus angestellt haben. Weiterlesen

Aminata Touré erklärt Grüne Politik

Und Laura Weißmüller den heissesten Grundwiderspruch unserer Tage
In Neumünster war 1991 ein Grüner Parteitag, bei dem der Jutta-Ditfurth-Flügel die Partei verliess. Extradienst-Autor Roland Appel begründete dort mit einer akustisch übersteuerten aber seinerzeit wirksamen Rede den Hass des Grünen Realoflügels gegen ihn. Ein Jahr später kam dort Aminata Touré als Tochter eines malischen Flüchtlingspaares zur Welt. Nach der Sommerpause soll sie Vizepräsidentin des Landtages von Schleswig-Holstein werden. Weiterlesen

Der Retter der Stadt?

“Weisser Ritter” für die Stadtfinanzen gefunden? – GA Paywall wieder weg? – Bonner Luft bleibt schlecht
Schon wieder eine Zeitschleife? Nach sechs Jahren Vakanz und Interimsleitung durch eine überlastete – und darunter nicht zusammegekrachte! – Marion Duisberg, soll ein neuer Boss für das Städtische Gebäudemanagement gefunden worden sein. Klassische Konstellation: Männer hinterlassen Trümmer, Frau muss aufräumen, dann der nächste männliche Held. Ich war schon einmal dabei, als so einer sich den Stadtratsfraktionen vorstellte: es war Friedhelm Naujoks. Weiterlesen

Notstände: Wohnungen, Pharma-Gifte

Der Fortschritt ist eine Schnecke. In wenigen Problembereichen bewahrheitet sich das so brutal, wie in der Wohnungspolitik. Der wirtschaftspolitische Blog WiSo hat richtig erkannt, dass öffentliche Wohnungsunternehmen, da, wo sie nicht voreilig verkauft wurden, Teil der Lösung sein müssen. Patrick Schreiner beschreibt unterschiedliche Beispiele: Berlin, Dresden, Bersenbrück, Osnabrück, Kiel, Laatzen, München. Zum bei ihm nicht erwähnten Bonner Wohnungsunternehmen Vebowag bitte hier entlang.
Es gehört zum Volkswissen über die USA, dass junge, schwarze Männer dort vorzeitig erschossen, auf jeden Fall aber millionenfach eingesperrt werden. Nun gibt es eine Wende bei den Weissen. Weiterlesen

Hochhaus Platanenweg: es wird gearbeitet, unüberhörbar

Ich habe gestern nicht schlecht gestaunt. Ein den ganzen Stadtteil übertönendes Maschinenlärm-Geräusch. Mit einem grossen “Vorteil”: der Fluglärm von Hangelar war nicht mehr wahrnehmbar. Mein Blick ging nach oben. Und tatsächlich: in der Hochhausruine am Platanenweg (hinter diesem Link finden sie eine Fantasieanimation) wird sicht- und unüberhörbar gearbeitet. Je nachdem, wo Sie sich aufhalten, mit interessanten Echo-Effekten.
Der Anschein ist, dass das Gebäude regelrecht skelettiert wird. Von Asbestproblemen war – bei seinem Baujahr 1973 wenig überraschend – zu lesen und zu hören. Weiterlesen

Im Gau-Land

Stefan Krempl/heise online meldet die “Handlungsunfähigkeit der öffentlichen Hand”. McKinsey soll herausgefunden haben, dass sie droht. Und lobt, bei dieser Autorenschaft keine Überraschung, den Austausch von IT-Mitarbeitern zwischen Deutscher Bank und Bundesinnenministerium. Die Privatisierung des Regierens schreitet voran, nicht nur beim Abfassen von Gesetzentwürfen. Die Stadt und der Staat als Konzern ist die ultimative Traumperspektive aller Neoliberalen und sie treiben es voran, egal wie wir wählen und abstimmen. Weiterlesen

Kleine Mieten? – Hier nicht

Beeindruckende Fachkompetenz haben die Grünen gestern in Bad Godesberg aufgefahren. Sie reichte aus, den “Parksaal 2” der Stadthalle zu füllen. Es blieb sehr sachlich; statt heiss zu streiten zogen es alle vor, ihr Wissen auszutauschen. Daran beteiligten sich aus dem Publikum auch Vebowag-Vorstandschef Michael Kleine-Hartlage, Mietervereins- und SPD-Veteran Felix von Grünberg und Mitglieder der Amaryllis-Genossenschaft in Vilich. Eine Lösung haben sie leider alle nicht gefunden.
Einige pragmatische Ergebnisse: Weiterlesen

Bonns Stadtentwicklung – was kommt? was wird?

Wer wie ich die 60 überschritten hat, muss sich vermehrt fragen, was von heute diskutierten Projekten er oder sie überhaupt noch erleben wird. Für mich persönlich gab es, bei allem bonntypischen “Jammern auf hohem Niveau” auch positive Überraschungen.
Als ich 2006 in Bonn begann, mich professionell an der Kommunalpolitik zu beteiligen, habe ich nicht geglaubt, dass das WCCB angesichts des Ausmasses der gleichnamigen Affäre jetzt schon seit mehreren Jahren nicht nur steht, sondern arbeitet und funktioniert. Als ich damals begann, war gerade der “bestbezahlte Angestellte” der Stadt Bonn, Weiterlesen

Grüne Ratsfraktion – Abmeldung aus dem Diskurs?

Als ich den Grünen beitrat, war die heutige Fraktionsführung der Grünen im Rat schon da. Sie müsste also auch eine Erinnerung an die Zeit haben, als der Bonner General-Anzeiger noch “General-Verschweiger” genannt wurde, weil es so schwierig war, ihn zu einer Berichterstattung über grüne politische Angelegenheiten zu bewegen. Abendelang wurde diskutiert, wie das anzustellen sei, und insbesondere: wie gesichert werden kann, dass die politische Botschaft, die wir versenden wollten, auch Eingang in die Berichterstattung findet.

Heute ist es umgekehrt. Weiterlesen

Die Wohnungsfrage wird immer heisser

Der General-Anzeiger berichtet heute über die Empörung der Mieter*innen in den Hicog-Siedlungen in Tannenbusch und Muffendorf. Es ist gut, wenn die Leute sich organisieren und Lärm machen. In diesem Fall geht es um die schlechte Organisation der bundeseigenen Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA), der von bisherigen Bundesregierungen Renditeoptimierung aufgetragen war, also das Gegenteil von Mieterorientierung und sozialer Verantwortung. Ist das jetzt Seehofer, der neue “Bauminister”, der das ändern müsste? Oder bleibt es Bundesfinanzminister Scholz, der BIMA-Einnahmen kassieren will, als Hamburger Bürgermeister seine Wahl aber noch mit Wohnungsbau gewonnen hatte?
Das einfachste wäre, die BIMA schenkt ihre schwer verkäuflichen und sanierungsbedürftigen Siedlungen an die kommunalen Wohnungsbausgesellschaften, in Bonn also an die Vebowag. Und die macht zügig fertig. Für uns Steuerzahler*innen wäre das von der einen in die andere Tasche. Geld würde nicht fließen, und es würde endlich vorangehen.

Einen guten Überblick über die aktuellen wohnungspolitischen Kontroversen gibt der Journalist Rainer Balcerowiak, von dem ich ein lesenswertes Büchlein über Weingenuss besitze, bei hintergrund.de

Immobilienboom zuende?

Das wäre ja mal eine gute Nachricht; allein – mir fehlt der Glaube. Die FAZ verbreitet eine entsprechende Botschaft des Immobilienlobby-Instituts Empirica. Wie müssen wir diese Botschaft lesen?

Empirica, das liegt schon an seinen Auftraggebern, trägt eine Investorenbrille. Für die sind die lokalen und regionalen Märkte, auf denen der Preiswahnsinn galoppiert: das Paradies. Empirica scheint nun zu meinen: das Paradies – in Berlin, München, Stuttgart – hat Grenzen.

Das ökonomische Problem ist, dass der private Kapitalreichtum sehr Weniger explodiert ist. Das Kapital weiss nicht mehr wohin. Weiterlesen

Kommentalweg – Baugrund für Schweden-Milliardäre?

Die Idylle um den Kommentalweg habe ich geliebt. Ein Trampelpfad, mit dem Fahrrad gut befahrbar, führte direkt von meinem Bäcker Schmitz in Schwarzrheindorf zum Bröltalbahnweg, durch Kleingärten und wilde Brombeeren. Verschiedentlich meldeten sich von den Zäunen an der Seite kleine Nutztiere. Da, wo jetzt die Bonava-Neubauten stehen, verbargen sich zwei kleine, etwas abgewrackte hexenhäuschenartige Anwesen, von wildem Gebüsch von der Niederkasseler Strasse abgeschirmt, die mal ein Kinderparadies gewesen sein könnten. Alles zusammen eine kleine Oase in der Stadt, die ich fast jeden Samstagvormittag vor dem Einkaufen genoss.

Das ist vorbei. Und ich bejammere es nicht. Ich bin dafür, mehr Wohnungen zu bauen. Denn wir haben in unserer Stadt Wohnungsnot. Das von mir beschriebene Gelände liegt im “Innenbereich” unserer Stadt. D.h. Versiegelung und Flächenvernichtung, Bedrohung von artenvielfalt – das muss nicht mit Wohnbebauung vorangetrieben werden. Das Gegenteil kann der Fall sein. Es ist längst nachgewiesen, dass Städte, adäquat begrünt und mit Freiräumen, eine klar grössere ökologische Vielfalt ermöglichen als die heutige agroindustrielle Landwirtschaft.

Darum bin ich für dieses Wohnbauprojekt. Dennoch bleiben qualitative Fragen. Weiterlesen

Werden wir Balkan?

taz-Kolumnistin Jagoda Marinic – “Kroatien? Wer hat das denn in die EU gelassen?” – kann ihre Schadenfreude angesichts der aktuellen deutschen Ereignisse und eines Wahlkampfes in Vollnarkose kaum unterdrücken, verständlicherweise.
Wenig lachen über das Bild, das wir uns von ihnen machen, können die hier lebenden Brasilianerinnen.
“Attraktivität” spielt angeblich in der Politik eine immer grössere Rolle. Sie spült aber nicht Brasilianerinnen, sondern – vom Nordrand des Balkan – österreichische Männer nach oben. Bei dem einen, dem Kurz, überkommt mich als Heterosexuellen allerdings Brechreiz. Wahrscheinlich liegts nicht an der Optik, weil er mich auch überfällt, wenn ich den Mann im Radio höre.
Auf dem Balkan sind auch die gleichen Investmentfonds unterwegs, die sich die zweitgrösste deutsche Wohnungsgesellschaft, die “Deutsche Wohnen“, unter den Nagel gerissen haben. Manche wünschen ähnliche Kapitalverhältnisse bei VW, mir sind die bei der Bonner Vebowag lieber, der einzigen Erbauerin von sozial geförderten Wohnungen in unserer Stadt.
Das Fußballbusiness kennt sowieso keine geografischen Grenzen. Ist es gut oder schlecht für den BVB, wenn Dembele für viel Geld abhaut? Und wird der SC Freiburg wieder in Abstiegsgefahr geraten? Eine Gefahr, Doppelbelastung durch Europacup, ist ja durch frühes Ausscheiden in Slowenien (= Balkan!) schon gebannt.
Zurück aus dem Sommerloch auch die Gladbach-Freunde von seitenwahl.de. Das ganze Transfer-Gedöns hatten wir ja schon vor den Ferien erledigt.

Wohnungsbau – es gibt Alternativen

DLF-Kultur nutzt das Sommerloch zu einer Sendereihe über das Wohnen in den Städten. So forderte dort jetzt der Wissenschaftler Sebastian Schipper die Bevorzugung von Wohnungsunternehmen, die nicht auf Profit und Rendite ausgerichtet sind, also gemeinnützige Besitzformen. Recht hat er. In Bonn hat der Stadtrat immerhin festgelegt, dass bei der Vergabe von Bauflächen die städtische Vebowag, das einzige Unternehmen, das bei uns überhaupt noch sozial gebundene Wohnungen baut, bevorzugt werden soll.
Ausreichen wird das jedoch nicht. Neben den Vielen, die immer mehr von ihrem knappen Budget fürs Wohnen bezahlen müssen, gibt es die Wenigen (aber zu viele!), die ohne einen Handschlag nur durch Grundbesitz exponentiell reicher werden. In den 70er Jahren hatten z.B. die Jungdemokraten dagegen, wie andere Linke dieser Zeit, eine “Bodenwertzuwachssteuer” erdacht, die sie natürlich weder in ihrer FDP noch in der damaligen sozialliberale Regierungskoalition durchsetzen konnten. Jetzt wird bei telepolis vom Wissenschaftler Dirk Löhr – zu Recht – wieder über die gerechtere Besteuerung des Bodens, eines nicht produzier- und vermehrbaren Gutes, diskutiert.

Update 26.7.: Handelsblatt-Mitarbeiter Norbert Häring greift das Thema mit Bezug auf Löhr ebenfalls auf.

Bad Godesberg – für einen lokal- und gesellschaftspolitischen Neuanfang

1. Die Initiatoren des Bürgerentscheides zum Kurfürstenbad haben ihr Ziel knapp verfehlt, in Bad Godesberg jedoch die Stimmungslage getroffen. Die Stimmungslage in Bad Godesberg war ein wichtiger Antriebsfaktor für die Motivation der Initiatoren des Bürgerentscheides: Sie wollten die Geschicke der Entwicklung Bad Godesberg nicht mehr alleine der Politik überlassen. Axel Bergfeld, Inhaber des Bioladens in der alten Bahnhofstr. und einer der Initiatoren hat dies mehrfach erklärt und zuletzt auch in seiner Videobotschaft am Samstag den 22.04. Die politischen Akteure Bad Godesberg sollten den Ball aufgreifen und ihre Vorstellungen zur Weiterentwicklung aktiv kommunizieren und dürfen diesbezügliche Gesprächsangebote der Initiative nicht ausschlagen.

2. Gespräche bedeuten nicht, die Entscheidung noch einmal in Frage zu stellen. Der Bürgerentscheid eröffnet die Chance Weiterlesen

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