Der Sportteil der taz-Homepage ist in der Regel ungepflegt und unaktuell. Von Mitarbeiter*inne*n hörte ich, dass dort mehr Wert auf die Präsenz in den asozialen Konzernnetzwerken als auf die eigene Webseite gelegt wird. Bei der Frauen-WM sieht es erfreulich anders aus. Die taz-Sportredaktion hat ein Interview von Frank Hellmann mit Sara Doorsoun eingekauft, und die Gesamtleistung von Alina Schwermer Weiterlesen
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